Thema der Woche: Die RFID-Pioniere

02.06.2005 16:02 Uhr
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RFID-Etikett mit Chip und Antenne, Foto: Metro

Sowohl Logistikkonzerne als auch mittelständische Dienstleister bauen ihr Know-how in Sachen RFID (Radio Frequency Identification) weiter aus.

München. RFID wird eines Tages den Barcode ablösen, da sind sich alle Experten einig. Aber dies wird nicht auf einen Schlag passieren, sondern in vielen kleinen Schritten, die sich über viele Jahre hinziehen. Optimisten rechnen mit bis zu zehn, Pessimisten mit über zwanzig Jahren. Begonnen hat der Prozess aber schon heute. Insbesondere die Handelsgiganten Wal-Mart und Metro lassen immer mehr Paletten und laut den Planungen bald auch Kartons von ihren Top-Lieferanten mit Funketiketten versehen. Was vielen Lieferanten bei diesem Projekt Mühe bereitet, ist das fehlende RFID-Know-how. Denn der Transponder ist keine Plug&Play-Technologie. Ganz im Gegenteil. Es muss so manche physikalische Hürde genommen werden. Was es bedeutet, RFID einzuführen und welche Logistkdienstleister Erfahrung mit der Funktechnologie gesammelt haben, erfahren Sie in der aktuellen Juni-Ausgabe (06/05) des logistischen Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. (Heft online bestellen – hier clicken) Telefonische Bestellung unter: 01 80 5 / 26 26 18 (bundesweit nur 0,12 Euro pro Minute).

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