München. In der Vergangenheit ging es bei den Automobillogistikern vor allem darum, mit bekannten Strategien wie Kanban oder Just-in-Time den Materialbestand und damit auch die Logistikkosten niedrig zu halten. Mittlerweile ist in den Fokus der Logistikverantwortlichen der Automobilbranche ein weiteres Thema gerückt. Es geht um Komplexitätsmanagement. Zum einen hat die immer geringer werdende Fertigungstiefe bei den Automobilherstellern (OEMs) und Markenlieferanten (Tier 1) zu einem komplexen Netzwerk von Lieferantenbeziehungen geführt. Ein weiterer Komplexitätstreiber sind die immer individuelleren Kundenwünsche. Vorrangiges Ziel aller neuen Konzepte und Strategien in der Automobilindustrie ist es deshalb, diese steigende Komplexität zu managen, das wurde auch auf dem 4. Logistikkongress des Verbands der Automobilindustrie (VDA) Mitte Februar in Leipzig deutlich. Mit welchen Methoden die Automobillogistiker diesen neuen Anforderungen entgegentreten wollen lesen Sie in der März-Ausgabe (03/05) des logistischen Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. (Heft online bestellen – hier clicken) Telefonische Bestellung unter: 01 80 5 / 26 26 18 (bundesweit nur 0,12 Euro pro Minute).
Thema der Woche: Das neue Ziel
Die Logistiker in der Automobilindustrie stehen vor einer neuen Herausforderung. Immer stärker rückt das Thema Komplexitätsmanagement in den Fokus.