Tectura und IML vereinbaren RFID-Partnerschaft

02.02.2005 09:31 Uhr

Tectura schließt Partnerschaft mit dem Fraunhofer IML zur Entwicklung von RFID-Anwendungen

Dortmund/Würzburg. Tectura, ein Partnerunternehmen von Microsoft Business Solutions, und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (Fraunhofer IML) in Dortmund haben einen Partnervertrag geschlossen, um das ERP-System Microsoft Navision in das Demonstrationszentrum (OpenID-center) für RFID-Anwendungen in Dortmund zu integrieren. Das gaben beide Unternehmen gestern bekannt. Das Fraunhofer IML wird im April 2005 in Dortmund das OpenID-center eröffnen, in dem Unternehmen die neuesten Entwicklungen eines praxisgerechten Einsatzes von RFID-Technologien in der Logistik sehen können und auch eigene Anforderungen in einer Testumgebung prüfen können. Gegenstand des nun geschlossenen Vertrages zwischen Tectura und das Fraunhofer IML ist die Einbindung des ERP-Systems Microsoft Navision in die Systemlandschaft und die Entwicklung einer Middleware zwischen RFID-Technologien und Microsoft Navision. Des Weiteren kann Tectura das OpenID-center zur Abhaltung von Kundenveranstaltungen und den Aufbau von individuellen RFID-Testumgebungen für Navision-Kunden nutzen. „Ziel dieser Partnerschaft ist vor allem, praxistaugliche Lösungen des Einsatzes von RFID in der Konsumgüter- und Pharmaindustrie zu erproben", sagte Dirk Hellbach, Leiter Logistikinformationssysteme bei Tectura in Rimpar.

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