Qualifizierte Unterstützung in allen Fragen der sozialen Sicherungssysteme und der betrieblichen Altersversorgung für Unternehmen des Straßenverkehrs-, Speditions- und Logistikgewerbes verspricht das SLV Versorgungswerk des Straßenverkehrs- und Logistikgewerbes e. V., das jetzt in Frankfurt gegründet wurde. Gründungsmitglieder waren der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e. V., die SVG Bundeszentralgenossenschaft Straßenverkehr e.G. (SVG zentrale) mit einigen Landesorganisationen und die Versicherungsgesellschaft Kravag Leben. Das gemeinnützige Versorgungswerk ist zuständig für alle Themen, "die zur Zeit durch die ‚Riester-Reform‘ ständig an Bedeutung gewinnen", heißt es in einer BGL-Mitteilung. Mitglied können neben Unternehmen der genannten Branchen auch Einzelpersonen und Verbände werden. Als besondere Vorteile des Versorgungswerks werden die durch Kollektivverträge mit der Kravag-Leben und der R+V Leben "äußerst günstig" kalkulierten kapitalgedeckten Rententarife genannt. Das SVL-Versorgungswerk bietet laut der Mitteilung alle gängigen Formen der privaten oder betrieblichen Altersversorgung. Daneben steht auch eine Unterstützungskasse Versorgungswerk genossenschaftlich orientierter Unternehmen (VGU) e.V. für die betriebliche Altersversorgung zur Verfügung. Zum 1. Vorsitzenden des SVL-Vorstandes wurde der Vizepräsident des BGL, Klaus-Peter Röskes, gewählt. (vr/jk)
SLV Versorgungswerk für das Straßenverkehrsgewerbe
Günstige Rententarife durch Kollektivverträge mit der Kravag-Leben und R+V Leben