Schützenhilfe von Commander Wu

Schützenhilfe von Commander WuMei, wenn`s in Bayern mit dem Transrapid nicht so recht klappen will., dann müssen eben auch hier die Chinesen nachhelfen: Bei einem Besuch in Schanghai lud jüngst die bayerische Verkehrsministerin Emilia Müller (CSU) den Ingenieur Wu Xiangming nach München ein, der im Jahr 2003 die Transrapidstrecke in China realisiert hatte und als "Commander Wu" bekannt wurde. Wu werde noch in diesem Jahr kommen, um sich ein Bild von den Fortschritten der Planungen in München zu machen und sich an den Diskussionen zu beteiligen. "Die Chinesen wollen, dass die Deutschen jetzt endlich eine Strecke verwirklichen", sagte Müller. In Schanghai sind seit dem Start der weltweit ersten kommerziellen Transrapid-Strecke mehr als acht Millionen Menschen auf der rund 30 Kilometer langen Verbindung zwischen dem internationalen Flughafen Schanghai und dem Stadtrand gefahren. Müller zeigte sich nach der achtminütigen Fahrt mit dem Transrapid begeistert von dem Fahrgefühl: "Es ist wunderbar", schwärmte die CSU-Politikerin. Den Menschen in China sei unverständlich, dass die Deutschen die von ihnen entwickelte Technologie im eigenen Land nicht haben wollten, sagte sie. Ein Aus für den Transrapid wäre aus ihrer Sicht ein Debakel. dpaZum Artikel "Der große Mautbetrug", VerkehrsRundschau 8/2008, S. 3Sie haben es deutlich angesprochen, mit welchen Tricks unsere Regierung, allen voran unser Finanz- und Verkehrsminister, beide von der SPD, unser Transportgewerbe leider hintergehen. Beide forcieren ja die Bahn zulasten der gewerblichen Transportunternehmen, wo es nur geht. Die Maut wird für alles verwendet, nur nicht für unsere Infrastruktur. Es ist mehr als bedauerlich (man könnte auch anderes dazu sagen), dass unsere Transportbetriebe und ihre Mitarbeiter von der eigenen Regierung in dieser Weise so benachteiligt werden, obwohl doch ohne die Leistungen dieses Gewerbes unsere Volkswirtschaft keinen einzigen Tag auskommen könnte. Dabei ist diese Erkenntnis längst Allgemeingut: Die Straße permanent zu verteuern, nur weil die Schiene nicht wettbewerbsfähig ist, ist der falsche Weg. Fritz Gollwitzer, Weiden i. d. OPf.Bei der Montage von NFZ-Reifen ist nicht nur Schnelligkeit, sondern auch Sicherheit entscheidend. Denn die Verletzungsgefahr bei unsachgemäßem Arbeiten ist enorm. Eine Übersicht über das aktuelle Angebot an Montiergeräten soll Ihnen helfen, die richtige Wahl für Ihre Werkstatt zu treffen.

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