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Schlagzeilen +++ Schlagzeilen +++ SchlagzeilenPersonalienAlexander Plümacher übernimmt mit sofortiger Wirkung die Geschäftsführung der Lufthansa- Cargo- Tochter Jettainer. Wie das Unternehmen bekannt gab folgt der 38-Jährige auf Mohammed Seiraffi. Dieser übernimmt ab 7. April bei Lufthansa Cargo die neu geschaffene Funktion des Leiters Handling Germany und verantwortet somit das Frachthandling an allen deutschen Stationen außer Frankfurt. Plümacher war zuletzt als Beteiligungsmanager beim Finanzinvestor Arques Industries beschäftigt.Auf der 24. Mitgliederversammlung des Deutschen Verkehrsforums wurde Klaus-Peter Müller, 63, Sprecher des Vorstands der Commerzbank, zum neuen Vorsitzenden des Präsidiums gewählt. Müller löst Wilhelm Bender, 63, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, ab. Zudem sind zwei neue Mitglieder im Präsidium des Deutschen Verkehrsforums vertreten: Hans-Jörg Grundmann, Leiter der Mobility Division der Siemens AG, folgt auf Hans M. Schabert, ebenfalls Siemens AG Mobility. Hans-Georg Brinkmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung Kühne + Nagel, folgt auf Ewald Kaiser, der den Logistikkonzern Ende 2007 verlassen hat.Rußausstoß stärker belastenZur Feinstaubbekämpfung fordern die Umweltverbände das Ausweiten der Autobahnmaut auf Kleintransporter und eine Staffelung der Mautsätze nach Rußpartikelemissionen.Berlin. Angesichts anhaltender Feinstaubbelastungen durch Dieselfahrzeuge fordern Umweltverbände eine staatliche Förderung, wenn in Kleinlaster und LKW nachträglich Rußfilter eingebaut werden. Diese Fahrzeuge seien für die Hälfte des Feinstaubs in den Städten verantwortlich, erläuterten die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Verkehrsclub Deutschland (VCD). In einem ersten Schritt sollten Nutzfahrzeuge bis sieben Tonnen in die Entlastung von der KFZ-Steuer einbezogen werden. Zudem sollte für LKW ab zwölf Tonnen Gewicht die Maut auch nach Rußpartikelemissionen gestaffelt werden. In einem späteren Schritt müssten alle LKW ab 3,5 Tonnen in die Mauterhebung einbezogen werden. VCD-Experte Michael Müller-Görnert appellierte an die Bundesregierung, für neue Nutzfahrzeuge wesentlich verschärfte Feinstaubgrenzwerte vorzusehen. Während grundsätzlich für 80 Prozent der älteren Diesel-PKW taugliche Nachrüstfilter am Markt erhältlich seien, sehe es bei Nutzfahrzeugen finster aus. Bislang gebe es nur fünf Genehmigungen des Kraftfahrt-Bundesamtes für LKW-Nachrüstsysteme eines Herstellers. jökinfo: ack_dtext_info ack_grundtext_info ack_dtext_info ack_grundtext_infoBelgier für KabotagefreiheitDer belgische liberale EU-Verkehrsabgeordnete Dirk Sterckx hat sich gegen jegliche restriktive EU-Marktregeln bei der LKW-Kabotage ausgesprochen und ihre Liberalisierung ab 2012 gefordert. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Direktor des gesamtbelgischen Transportverbandes Febetra, Philippe Degraef, und dem Generalsekretär des flämischen LKW-Unternehmerverbandes SAV, Lode Verkinderen, wurde der Vorschlag der EU-Kommission für eine Neuregelung der Güterkabotage-Verordnung als Rückschritt kritisiert. Die geltende Bestimmung der "Zeitweiligkeit" für LKW-Inlanddienste in einem anderen Unionsland durch eine Begrenzung auf drei Kabotagetouren in sieben Tagen zu verschärfen, verdamme die Fuhrunternehmen zu unflexibler Arbeit und begünstige die großen Länder, erklärte Verkinderen. Belgische Transporteure an der Grenze zu Frankreich bestritten 30 bis 35 Prozent ihres Umsatzes aus der Kabotage. Sie kämen mit dem beabsichtigten Zeit- und Mengenkorsett bei Fahrten in diesem großen Land in arge Zeitnot. Verkinderen und Degraef fordern sofortige Freiheit der Kabotage. Ihre Begrenzung in einer Gemeinschaft ohne Grenzen halten sie für paradox. dwGleichen staatliche Kleinstbeihilfen im Zuge der Mautharmonisierung Wettbewerbsnachteile aus?13,9Millionen Standardcontainer schlug 2007 Europas größtes Containerumschlagunternehmen Eurogate um"Die Mineralölsteuerdiskussion mit irgendeinem Verkehrsminister anzufangen, ist ein Weg ins Elend"Matthias Wissmann,VDA-Präsident?In Italien, der Schweiz, und Dänemark ist der Palettentausch im internationalen Verkehr größtenteils eingestellt. Auch andere Länder diskutieren darüber. Daher unsere Frage der Woche:Ziehen Sie sich deshalb aus dem internationalen Pool zurück?1 ja2 nein Machen Sie mit unterwww.verkehrsrundschau.deXanto kauft Pin-TöchterDüsseldorf. Briefdienst-Logistiker Xanto, bisher Netzbetreiber der Pin-Group, übernimmt mit sofortiger Wirkung die Pin Mail in Düsseldorf und Pin Logistics in Hamburg. Mit der Pin Mail, jetzt Xanto Mail, hat Xanto nach eigenen Angaben den bisher größten Briefversandbetrieb der "grünen Post" übernommen. Mit Übernahme der Pin Logistics, jetzt Xanto Logis-tics, Erkrath, liegt auch die interne Logistiksteuerung der Pin-Group ab sofort vollständig bei Xanto. Als Geschäftsführer wurde in beiden Unternehmen Christian Holland-Moritz bestellt. Er wird den Sanierungs- und Integrationsprozess verantwortlich leiten. Über den Kaufpreis machten die Unternehmen keine Angaben."Wir werden unser Netzwerk flächendeckend ausbauen und ab sofort auch für private, unabhängige Briefdienste öffnen, die nicht unter Pin-Flagge segeln", sagt Christian Holland-Moritz. Ziel sei es, kurzfristig wieder eine flächendeckende Zustellung in ganz Deutschland sicherzustellen. ehTransportgewerbe hält 7 Prozent mehr Lohn für überzogenHannover. Der Gesamtverband Verkehrsgewerbe Niedersachsen (GVN) erwartet keine schnelle Einigung bei den Tarifverhandlungen für das Transportgewerbe. Die Gewerkschaft Verdi fordert für die rund 80.000 Beschäftigten sieben Prozent mehr Lohn und Gehalt bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. "Bereitschaft für einen Tarifabschluss ist vorhanden. Erste Reaktionen aus Mitgliedskreisen halten die Forderung jedoch für völlig überzogen und am Markt in der Höhe nicht umsetzbar", berichtete GVN-Hauptgeschäftsführer Bernward Franzky. "Der GVN wird über den Lohn nur gleichzeitig mit dem Manteltarifvertrag verhandeln", betonte Franzky. Dazu zähle insbesondere die rechtssichere Regelung der Fahrerarbeitszeit und der Wegfall des im Bundesmanteltarifvertrag geregelten Zusatzurlaubs. sbWilli Betz strebt für 2008 eine Milliarde Euro Umsatz anReutlingen. Die Willi Betz Unternehmensgruppe hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2007 um 21,3 Prozent auf 922 Millionen Euro gesteigert und strebt für das laufende Jahr erstmals einen Umsatz von 1 Milliarde Euro an. "Vor allem das erfreuliche Geschäft im Fahrzeughandel trug wesentlich zum Wachstum bei. Doch auch in unseren Geschäftsbereichen Spedition und Logistik sind wir schneller als der Markt gewachsen", sagte Andreas Bunz, Mitglied der Geschäftsleitung der Willi Betz Unternehmensgruppe.Das traditionelle Speditionsgeschäft der Unternehmensgruppe erzielte im vergangenen Jahr eine Umsatzsteigerung von 8,2 Prozent auf 487 Millionen Euro. Der Geschäftsbereich Fahrzeughandel er-reichte in 2007 ein Rekordwachstum: Der Umsatz stieg um 94,3 Prozent auf rund 272 Millionen Euro. Für 2008 erwartet die Willi Betz Unternehmensgruppe nach eigenen Angaben einen anhaltenden Aufwärtstrend. "Unsere Erwartungen für das kommende Jahr sind positiv", sagte Bunz. "Wir wollen stärker als der Wettbewerb wachsen und sind zuversichtlich, dass uns dies trotz des gestiegenen Aufwands, insbesondere für Kraftstoff und aufgrund der neuen Lenk- und Arbeitszeitregelungen gelingen wird." sbBrandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU), 51, ist neuer Vorsitzender des Beirates bei der Bundesnetzagentur. Der Beirat wählte ihn einstimmig in das Gremium für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen. Junghanns löste auf dem Posten den Bundestagsabgeordneten Klaus Barthel (SPD), 52, ab, der nunmehr sein Stellvertreter ist.Frank Volk verstärkt seit 1. April die Unternehmenskommunikation vom TÜV Süd. Dort betreut er im Team von PR-Chefin Kristina Wegner die Gesellschaften TÜV Süd Auto Service, TÜV Süd Automotive und TÜV Süd Rail.

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