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Schlagzeilen +++ Schlagzeilen +++ SchlagzeilenVereinbaren Sie mit Ihren Kunden Standgelder für Wartezeiten?BGL: Konjunktur flacht abKonjunkturanalyse für 4. Quartal 2007 vorgestellt: Transportbranche leidet unter wachsendem Kostendruck bei stagnierenden UmsätzenFrankfurt/Main. Die deutschen Transportunternehmen kämpfen mit steigenden Kosten bei stagnierenden Umsätzen. Dies ergibt die aktuelle Konjunkturanalyse des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) für das 4. Quartal 2007. Demnach war die allgemeine Geschäftslage geprägt von anhaltenden überstarken Kostensteigerungen, verbunden mit deutlichen Anzeichen eines nachlassenden Wirtschaftswachstums. Knapp 20 Prozent der Unternehmen konnten laut Analyse im Vergleich zum vorhergehenden Quartal ihren Umsatz steigern. Bei 21,5 Prozent sank der Umsatz. 27 Prozent bewerteten ihr Betriebsergebnis als schlecht. Nur zwölf Prozent stuften es als gut ein. 82,5 Prozent aller befragten Firmen hatten im 4. Quartal 2007 mit gestiegenen Gesamtkosten zu kämpfen. Die Hauptgründe für den Kostenanstieg lagen bei höheren Treibstoffkosten (88,5 Prozent), mehr Fahrzeugkosten (66 Prozent) sowie bei knapp 38 Prozent der Befragten höheren Personalkosten. sbPersonalienLH Cargo wird teurer Lufthansa Cargo erhöht den Treibstoffzuschlag für Frachtgüter. Unterschiedlichen Medienberichten zufolge steige ab dem 5. Mai der Aufschlag je Kilogramm Frachtgut um 10 Cent auf 1,05 Euro. Zuletzt hatte das Frachtunternehmen Ende März den Treibstoffzuschlag von 90 auf 95 Cent angehoben. Grund sei der in den vergangenen Wochen stetig gestiegene Ölpreis hieß es weiter. tcPost und Verdi uneinigIm Tarifkonflikt bei der Deutschen Post waren die Chancen zu Wochenbeginn gesunken, einen unbefristeten Streik abwenden zu können. Ein Verdi-Sprecher sagte, ein neues Angebot müsse vorgelegt werde. Ein Postsprecher betonte: "Verdi muss sich jetzt bewegen." Die Post hatte einen Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis Ende Juni 2011 und Lohnerhöhungen angeboten. Zugleich wollte sie die Arbeitszeiten anheben. Verdi hatte dies abgelehnt und ihre Warnstreiks fortgesetzt. Am 2. Mai soll dann ein unbefristeter Streik beginnen. jök5,81Euro pro Stunde bekommt ein LKW-Fahrer in Mecklenburg-Vorpommern laut derzeit gültigem Tarifvertrag"Irgendwann wird es eine gewaltige Insolvenzwelle im Verkehrsgewerbe geben müssen"Herbert Götz,BWVL-Präsident?Der Tag der Logistik am 17. April war ein voller Erfolg – Forsetzung folgt 2009. Dazu unsere Frage: Glauben Sie, dass ein solcher Tag das Image der Transport- und Logistikbranche nachhaltig verbessert?1 ja2 nein Machen Sie mit unterwww.verkehrsrundschau.deKühne + Nagel hält KursSchindellegi. Der Logistikkonzern Kühne + Nagel hat seinen Wachstumskurs im ersten Quartal fortgesetzt, beurteilt die weitere Entwicklung 2008 jedoch zurückhaltend. Die Auswirkungen der Konjunkturabkühlung auf die Branche seien schwer einzuschätzen, sagte Kühne + Nagel-Geschäftsführer Klaus Herms. In den ersten drei Monaten hat das Unternehmen den Reingewinn um 18,5 Prozent auf rund 96 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz erhöhte sich um neun Prozent auf rund 3,3 Milliarden Euro. Überdurchschnittlich legte das Luftfracht-geschäft zu. Der Umsatz wuchs um 13,5 Prozent auf rund 592 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) stieg um 21 Prozent auf rund 32,4 Millionen Euro. Im Kerngeschäft Seefracht nahm das operative Geschäft um 18 Prozent auf rund 61,6 Millionen Euro zu. Das transportierte Containervolumen wuchs um zehn Prozent. Dabei konnten geringere Importe der USA aus Europa und Asien aufgrund der Konjunkturschwäche durch höhere Exporte mehr als ausgeglichen werden. dpa/szsVerband: Bundesregierung fährt Verkehr gegen die WandBerlin. Die geplante Kürzung der Verkehrsinvestitionen des Bundes hat der Verkehrsverband Pro Mobilität scharf kritisiert. Der Präsident des Verbandes Peter Fischer forderte die Bundesregierung auf, die Investitionen in die Verkehrswege deutlich von derzeit jährlich 4,9 Milliarden auf rund 7 Milliarden Euro zu erhöhen. "2009 soll der Fernstraßenbau nicht mehr als vor dem Mautstart erhalten", rechnete Fischer vor. "Die Senkung des Etats steht im diametralen Gegensatz zum vorhergesagten Verkehrswachstum." Diese Politik führe zu einem weiteren Substanzverlust bei den Bundesfernstraßen, da schon seit Jahren nicht mehr genügend in den Erhalt und den Ausbau investiert werde."Während die Bundesregierung in regelmäßigen Abständen Erfolgsmeldungen über das immer höher gestiegene Mautaufkommen vermeldet, hat die Straße nichts davon", betonte Fischer. Der Verkehrsetat sei bereits heute nach den Berechnungen des Bundesverkehrswegeplans mit rund 600 Millionen Euro pro Jahr im Rückstand. Durch die Vorgaben des Finanzministeriums steige die Finanzierungslücke auf jährlich rund eine Milliarde Euro.Fischer zeigte sich zudem enttäuscht vom Masterplan Güterverkehr und Logistik. Dieser setze die falschen Akzente. Die Verkehrspolitik müsse endlich überregionale Prioritäten setzen und sich vom regionalen Proporz verabschieden. "Der Bundesverkehrsminister hat sich weggeduckt und die Herausforderungen nicht angenommen", ärgerte sich Fischer. Mit ihrer derzeitigen Politik fahre die schwarz-rote Bundesregierung "den Verkehr gegen die Wand". sbTNT Express ordnet seine deutschen Regionen neu und passt die Führungsstruktur an. Bernd Wietrychowski, der bisherige Regional Director North, übernimmt mit sofortiger Wirkung die neu geschaffene Position des Director of Regions. Neuer Regional Director North wird mit sofortiger Wirkung Bernd Jacobsen. Der 47-Jährige wird neben seiner neuen Position bis zu einer Nachbesetzung auch weiter die Niederlassung Hamburg leiten. Jacobsen sowie seine Kollegen Claus Hoffmann (Regional Director South West) und Dietmar Rau (Regional Director South East) berichten künftig direkt an Bernd Wietrychowski.

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