Pliening. Die MiniPakr soll die Kosten für vorproduzierte Luftpolster, Schaumfolien, Papiere oder Verpackungschips sparen. Als weiteren Vorteil nennt Ratioform, Versandhändler für Verpackungsmittel, dass kein teurer Lagerplatz mehr für die Bevorratung die Füll- und Polstermaterialien benötigt werde. Die wartungsfreie Maschine soll besonders für Unternehmen geeignet sein, die pro Monat ab etwa neun Säcke herkömmliches Füllmaterial oder sieben Säcke herkömmliches Polstermaterial verbrauchen. Die MiniPakr erreicht einen Ausstoß von 7,6 Meter Folie pro Minute. Sieben verschiedene Luftpolster können mit dem Gerät produziert werden. Der Wechsel der Folien soll in Sekundenschnelle bewerkstelligt werden, die passende Luftmenge und die Versiegelungstemperatur für die jeweils verwendete Folie stellt die Maschine automatisch ein. Die MiniPakr wiegt sechs Kilogramm und soll mit ihren Maßen 36 mal 33 mal 28 Zentimeter auf jeden Packtisch passen. Man kann sie auch Platz sparend an die Wand montieren. Für den Betrieb mit 230 Volt Netzspannung ist Ratioform zufolge kein Druckluftanschluss nötig. Das Unternehmen bietet die neue MiniPakr zum Kauf an, die bei gemieteten Maschinen üblichen Verpflichtungen zu Mindestabnahmemengen von Folie sollen dadurch entfallen. Auf Anfrage von LOGISTIK inside wollte Ratioform allerdings keinen Preis nennen. Interessenten sollten den Preis bei Ratioform erfragen.
MiniPakr produziert Füll- und Polstermaterial
Wer Fracht in kleinen Mengen versendet, kann jetzt die neue Luftpolstermaschine „MiniPakr“ nutzen. Die Tischmaschine kann laut Anbieter Ratioform als erstes Gerät am Markt sowohl Füll- als auch Polstermaterial erzeugen.