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Maut 2023 - Ende offen

19.05.2022 11:32 Uhr
Straße, Schild, Autobahn, Lkw
Für den BWVL steht fest: Die Lkw-Maut darf nicht zu einem bloßen Einnahmeinstrument für den Bund werden
© Foto: ehrenberg-bilder/stock.adobe.com

Mit der "neuen Maut" kommen auf Verlader, Speditionen und Frachtführer wesentliche Änderungen zu.

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Am Gründonnerstag legte das Bundesverkehrsministerium dem BWVL den Gesetzentwurf für die neue Lkw-Maut ab 2023 und das zugrunde liegende Wegekostengutachten zur Stellungnahme vor. Der Schritt zur "neuen Maut" ab 2023 war von der Bundesregierung mit wesentlichen Änderungen angekündigt worden. Worin der Unterschied zur bisherigen Straßennutzungsgebühr tatsächlich liegt und was auf Verlader, Speditionen und Frachtführer noch alles zukommen wird, lohnt eine genauere Betrachtung.

Alle fünf Jahre wird ein neues Wegekostengutachten (WKG) verfasst, zuletzt gültig für den Zeitraum 2017 bis 2022. Das WKG ist die Grundlage für die jeweils auf fünf Jahre festgelegten Mautsätze und berücksichtigt sowohl die Infrastrukturkosten für Bau, Betrieb, Instandhaltung und Ausbau des Verkehrswegenetzes als auch die sogenannten externen Kosten für Luftverschmutzung und Lärmbelastung. Ein Vergleich zeigt die…

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