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Linde weiht Ausbau des zentralen Ersatzteillagers ein

01.12.2008 17:16 Uhr
Linde weiht Ausbau des zentralen Ersatzteillagers ein
Einweihung der neuen Halle im zentralen Ersatzteilzentrum von Linde Material Handling in Kahl /Main (v. r. n. l.): der Leiter des Ersatzteilzentrums, Johannes Queisser und der Geschäftsführer von Linde Material Handling, Theodor Maurer, Kahls Bürgermeister Jürgen Seitz sowie die Architektin Ute Schnellbach

Mit einer Erweiterung der Lagerkapazitäten am Standort Kahl am Main will Linde Material Handling dem wachsenden Ersatzteilgeschäft Rechnung tragen und die Leistungsfähigkeit seines Zentrallagers erhöhen

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Aschaffenburg. Mit einer Erweiterung der Lagerkapazitäten am Standort Kahl am Main will Linde Material Handling dem wachsenden Ersatzteilgeschäft Rechnung tragen und die Leistungsfähigkeit seines Zentrallagers erhöhen. Die jetzt durchgeführte Errichtung der neuen Halle mit einer Investitionssumme von 700.000 Euro soll dabei nur der erste Schritt eines umfassenden Maßnahmenpaketes sein, mit dem das Unternehmen in den nächsten drei Jahren seine Ersatzteillogistik weiter ausbaut. In einer Bauzeit von vier Monaten konnte das vorhandene Logistikzentrum um die knapp 2000 Quadratmeter große Leichtbauhalle erweitert werden. 7000 großvolumige Ersatzteile werden künftig in dem neuen Logistik-Terminal umgeschlagen und machen Platz für häufig nachgefragte Artikel sowie zusätzliche Verpackungsplätze im Hauptlager. „Wir erfüllen damit unser selbst gestecktes Ziel, auch für Artikel mit niedriger Umschlaghäufigkeit eine sehr hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten und die Bestandsbindung zu optimieren“, erklärte Johannes Queisser, Leiter Ersatzteillogistik von Linde Material Handling, bei der offiziellen Einweihung der Halle am 20. November 2008. Mit den geschaffenen zusätzlichen Kapazitäten verfolgt das Unternehmen eine weitere Zentralisierung der Bestände. „Weltweit können nun alle Kunden auf diese Artikel zugreifen“, sagt Queisser. „Binnen weniger Jahre“, schildert Queisser, „hat sich die Anzahl der ausgelieferten Bestellpositionen verdoppelt und wir erwarten einen weiteren Anstieg der täglich im Zentralen Ersatzteillager eingehenden Bestellungen.“ Den Hauptgrund sieht Queisser in der wachsenden Nachfrage der Staplerbetreiber nach Serviceleistungen der Linde-Vertragshändler, die wiederum auf die qualitativ hochwertigen Originalersatzteile von Linde zurückgreifen. Um das hierdurch gestiegene Liefervolumen mit gleich bleibender Zuverlässigkeit abwickeln zu können, will Linde MH bis 2011 weitere Investitionen in die Erweiterung und technische Optimierung seiner Ersatzteillogistik tätigen. Mehr als 65.000 Teile lagern im Zentralen Ersatzteillager von Linde Material Handling in Kahl am Main. Bestellungen, die bis 17.30 Uhr eingehen und als Express-Lieferung angefordert werden, sind am nächsten Morgen um 7.00 Uhr im Wagen des Service-Monteurs, beim Linde-Händler oder in den ausländischen Tochtergesellschaften. Für alle jüngeren Modelle bis Baujahr 1998 garantiert Linde eine Teileverfügbarkeit von 95 Prozent. Zusammen mit den bei den Linde-Vertragshändlern vorrätigen Ersatzteilen wird eine Verfügbarkeit von fast 100 Prozent erreicht. (ak)

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