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Kurz vermeldet: 30. April 2007

30.04.2007 17:25 Uhr

Aktuelle Kurznachrichten und Unternehmensmeldungen des Tages

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Politik Ausbau - Der Nord-Ostseekanal (NOK) muss nach Ansicht der schleswig-holsteinischen Landesregierung ausgebaut werden. „Der Kanal ist eine Lebensader unseres Landes“, sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) am Freitagabend in Brunsbüttel. Der Kanal habe beste Zukunftsaussichten, wenn der Ausbau der Oststrecke, die Grundinstandsetzung der Großen Schleusen und der Neubau der Express-Schleuse in Brunsbüttel schnellstmöglich umgesetzt werde, sagte Carstensen. (dpa/sb) Anhörung - Die EU-Kommission hat eine Anhörung zu Biokraftstoffen gestartet. Behörden, Unternehmen, Verbände und andere Betroffene können bis zum 4. Juni im Internet mitteilen, wie sie sich die Steigerung des nachwachsenden Anteils bei Kraftstoffen vorstellen. Beim EU-Gipfel im März hatten die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Staaten beschlossen, diesen Anteil bis zum Jahr 2020 auf 10 Prozent anzuheben. Die Kommission will unter anderem wissen, wie Auswirkungen auf die Landwirtschaft überwacht und welche Förderungen angestrebt werden sollen. Verkehr Tempolimit - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace will zum Schutz des Klimas auf eigene Faust ein Tempolimit von 120 Stundenkilometern auf deutschen Autobahnen einführen. Greenpeace- Aktivisten würden deshalb in den kommenden Wochen auf bisher unlimitierten Strecken entsprechende Verkehrsschilder aufstellen, kündigte Greenpeace heute in Hamburg an. (dpa) Rückstau - Intercontainer Austria meldet Verzögerungen bei den Verkehren in die niederländischen Ostseehäfen. Auf Grund eines Stellwerksbrandes im Raum Rotterdam (Kijfhok) am vergangenen Wochenende komme es zu starken betrieblichen Störungen in den Verkehren von und nach Rotterdam. Wegen des starken Rückstaus an den Grenzübergängen, sowie der Feiertage in den Niederlanden und Deutschland, sei auch im Wochenverlauf mit starken Verzögerungen zu rechnen. (sb) Unternehmen LKW-Maut - Die österreichische Autobahnbetreibergesellschaft Asfinag ändert für alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen die Bezahlung mit der sogenannten GO-Box. Durch eine Änderung der Mautordnung zum 1. Mai werde der Mindestaufladebetrag für ein Mautguthaben von bisher 45 Euro auf 75 Euro angehoben. Der maximale Aufladebetrag bleibt bei 500 Euro, gab die Asfinag heute bekannt. Mit der Maßnahme will das Unternehmen erreichen, dass die Geräte nach Gebrauch wieder verstärkt zurückgegeben werden. (sb) Wirtschaft Flughafenausbau - Der Ausbau des Flughafens Hof-Plauen in Bayern bleibt vorerst ungewiss. Zwar gebe es jetzt ein international agierendes Unternehmen, das 72,5 Millionen Euro investieren wolle, sagte der scheidende Geschäftsführer des Flughafens, Klaus Hartmann, heute in Hof. Allerdings fehlten noch entsprechende Finanzierungsnachweise, die bis spätestens Ende Juni vorliegen sollten. (dpa)
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