Exklusive Mini-Sattelzugmaschine

ProdukteExklusive Mini-SattelzugmaschineDie Spezial-Fahrzeugschmiede Most fertigt eine Mini-Sattelzugmaschine für gehobene Ansprüche. Die Basis dafür stellt ein Iveco-Daily-Fahrgestell. Diese Mini-Sattelzugmaschine ist ein echter Hingucker. Und wird sogar Fahrer ausgewachsener 40-Tonner neidisch werden lassen, wenn sie um ihre inneren Werte wissen. Denn anders als bei den Großen braucht sich der „Futuria“ um Längenbegrenzungen nicht zu scheren. Diese Tatsache nutzte man bei der Spezialfahrzeugschmiede Most Mobile Specials für eine im Verhältnis riesige Kabine. Die bietet nach Herstellerangaben dann auch das größte Bett aller konventionell hergestellten Trucks weltweit. Ein luftgefederter Fahrersitz, Teillederausstattung, Klimaautomatik, Navi, Rückfahrmonitor und viele weitere Extras komplettieren die umfangreiche Serienausstattung. Weiteren Gestaltungswünschen sind zudem kaum Grenzen gesetzt, verspricht der Hersteller. Unter der schicken Hülle versteckt sich ein 6,5-Tonnen-Fahrgestell des Iveco Daily. Dessen auf Euro 5 gereinigter 170 PS starker 3,0-l-Common-Railer wird mit dem erlaubten Zuggesamtgewicht von zwölf Tonnen trotz 460 Nm Drehmoment wohl seine liebe Not haben. Auch der Preis von knapp 130.000 Euro (ohne Auflieger) wird voraussicht-lich viele Interessenten abschrecken. Nicht umsonst hat Most die Auflage des Futuria, den es übrigens auch als Fahrgestell mit optisch passendem Kofferaufbau gibt, auf 100 Exemplare begrenzt. Wer dennoch einen ergattert, darf sich dann am Einstieg der Fahrerseite über eine exklusive Editions-Serien-Nummer erfreuen – natürlich beleuchtet. Wenn das kein Grund ist, neidisch zu werden! bj Info: Tel.: 09 11 / 6 00 02 90 www.futuria.netWie beim voll integrierten Wohnmobil dominiert im Innenraum ein riesiges Arma-turenbrettDer Futuria sticht durch seine eigenwillige Optik hervor DSG nun auch für den Allrad-CaddyVW erweitert sein Caddy-Angebot. Wie bei den frontgetriebenen Versionen steht ab sofort auch für die Allradler das sechsstufige Doppelkupplungsgetriebe (DSG) zur Wahl. Dabei leistet der bekannte zwei Liter große und auf Euro 5 gereinigte Common-Railer in Kombination mit der Automatik 140 PS und erreicht ein maximales Drehmoment von 320 Nm. Die handgeschalteten Allrad-Mo-delle müssen dagegen weiter mit „nur“ 110 PS und 280 Nm auskommen. Beide Motorisierungen können auch mit dem verlängerten „Maxi“ kombiniert werden. Preislich startet der 4-Motion mit DSG als Kastenwagen bei 22.790 Euro und kostet damit happige 3675 Euro mehr als die Allradler mit handgeschaltetem Sechsgang-Getriebe. Der Preis für den Maxi mit der Kombination aus Allrad und Automatik summiert sich auf mindestens 24.140 Euro. bjInfo: beim VW-NFZ-Händler www.vwn.deSichere Fahrt: Auch bei den Allradlern ist ESP Serie

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