Köln. Eckes-Granini Deutschland begann 1996, Europaletten und anschließend auch Halb- und Viertelpaletten von Chep zu benutzen. „Als 2003 die Pfandpflicht für Einweg-Glasflaschen eingeführt wurde, mussten wir unsere Prozesse und Verfahren komplett umstrukturieren. Letztendlich hat das dann auch dazu geführt, dass wir keine Chep Europaletten mehr verwendet haben“, sagt Helmut Kinzler, Geschäftsführer Logistik bei Eckes-Granini Deutschland. Im Gegensatz zu fast allen anderen Herstellern in Deutschland entschied sich Eckes-Granini Deutschland, auf Plastikflaschen umzustellen und investierte in neue Produktionsanlagen. Das Eckes-Granini-Werk in Fallingbostel füllt jetzt jährlich 90 Millionen Flaschen ab. „Wir hatten uns von Anfang an für ein modernes Logistiksystem entschieden und an unseren Produktionsstätten automatisierte Hochregale eingebaut. Als wir zu einem anderen Palettenanbieter wechselten, realisierten wir, wie wichtig es ist, ein wirklich hochwertiges Produkt zu erhalten“, erklärt Kinzler die Rückkehr zu Chep.
Eckes-Granini kehrt zu Chep zurück
Der in Nieder-Olm ansässige Fruchtsafthersteller Eckes-Granini Deutschland hat beschlossen, wieder Chep Europaletten zu verwenden. Wegen des Einwegpfandes hatte Eckes auf ein neues System gesetzt.