FRankfurt am Main. Zur Förderung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Bereich Beschaffung lobt der BME seit 1988 den BME Wissenschaftspreis aus. Die Auszeichnung ist benannt nach dem langjährigen Vorsitzenden und Gründungsmitglied des BME, Hans Ovelgönne. Für den Preis qualifizieren sich Wissenschaftler/innen mit einer Doktor- oder Habilitationsschrift, die eine herausragende Leistung auf dem Gebiet von Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik darstellt sowie Verfasser/innen vergleichbarer wissenschaftlicher Arbeiten. Die Arbeit muss theoretisch fundiert und für die Praxis relevant sein. Die Preisträger werden auf dem "BME Symposium 2004" (15.-17. November) in Berlin ausgezeichnet. Das Preisgeld beträgt für habilitationsadäquate Schriften 5000 Euro und für eine Dissertation 3500 Euro. Über die Vergabe entscheidet das Kuratorium des BME Wissenschaftspreises, das sich aus leitenden Unternehmensvertretern und Wissenschaftsvertretern zusammensetzt. Eingereicht werden können Habilitationsschriften, Dissertationen und andere herausragende wissenschaftliche Arbeiten, die zum Zeitpunkt der Einreichung das Bewertungsverfahren an der Hochschule erfolgreich durchlaufen haben. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2004. Weitere Informationen unter www.bme.de.
BME Wissenschaftspreis 2004: Bewerbungsfrist läuft
Für wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik hat der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) den "BME Wisenschaftspreis 2004" ausgelobt. Dem Gewinner winken wieder bis zu 5000 Euro.