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Amsterdam: Metro für die Güterverteilung

22.02.2001 17:57 Uhr

Versorgung der Stadt durch die zahlreichen Grachten zunehmend erschwert

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Auch in Holland beschäftigt man sich mit den Möglichkeiten, Straßen- und U-Bahnen in den innerstädtischen Gütertransport mit einzubeziehen. Ein konkretes Projekt betrifft die niederländischen Hauptstadt Amsterdam. An dem Vorhaben wirkt neben der Stadtgemeinde die Organisation "Nederland Distributieland" (NDL) mit. Auslöser für die in zwei Phasen durchzuführende Untersuchung sind die wachsenden Probleme bei der Ver- und Entsorgung der von zahlreichen Grachten (kleinen Kanälen) durchzogenen Hauptstadt. Sie sollen durch die Nutzung des Metro-Netzes für die Güterverteilung gelöst werden. Der Vor- und Nachlauf zu den Metro-Stationen soll durch andere Verkehrsmittel erfolgen. In der Studie geht es darum, inwiefern die Stationen dazu baulich verändert werden müssen, ob an die Metro-Fahrzeuge spezielle Waggons angekuppelt werden müssen oder ob Anpassungen am vorhandenen Rollmaterial genügen. Amsterdam soll ein Modellprojekt für andere niederländische Städte sein, die unter Verkehrsproblemen leiden. (vr/eha)

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