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Greiwing baut neues Distributionscenter

30.09.2016 17:20 Uhr
Greiwing baut neues Distributionscenter
Das neue Greiwing-Distributionscenter soll 35.000 Palettenstellplätze bieten
© Foto: Sputnik

Der Logistikdienstleister Greiwing investiert im Rhein-Main-Gebiet 17 Millionen Euro in ein neues Distributionscenter.

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Greven. Greiwing verstärkt seine Präsenz in der Rhein-Main-Region. In unmittelbarer Nachbarschaft des Flughafens Frankfurt, Europas größtem Luftfracht-Drehkreuz, baut der Logistikdienstleister derzeit ein neues Distributionscenter. Die Investitionskosten des Bauvorhabens am südlichen Mainufer in Raunheim betragen 17 Millionen Euro.

„Das Rhein-Main-Gebiet ist für Logistiker nach wie vor einer der wichtigsten Standorte in Europa. Insofern bin ich überzeugt, dass die Entscheidung für Raunheim unsere Stellung am Markt nachhaltig stärken wird“, sagt Klaus Beckonert, Geschäftsführer von Greiwing Logistics for you. Hierfür sprächen nicht nur die zentrale Lage und die gute Anbindung der Region an alle Verkehrsträger, sondern auch die hohe Dichte an Unternehmen nahezu aller Branchen.

Langfristiger Vertrag mit US-Chemiekonzern

Zur Umsetzung seines Vorhabens hat der Logistikdienstleister aus Greven ein 31.000 Quadratmeter großes Areal im Raunheimer Gewerbegebiet Mönchhof erworben. Bis zum zweiten Quartal 2017 soll dort ein Distributionscenter entstehen, das gleichzeitig als zentrales europäisches Lager für die Hochleistungskunststoffe des Chemieunternehmens Celanese dient. Der US-amerikanische Chemiekonzern Celanese hat deshalb einen mehrjährigen Vertrag mit Greiwing geschlossen. Entsprechend ist die Anlage dimensioniert: Auf einer Hallenfläche von 13.000 Quadratmetern entstehen 35.000 Palettenstellplätze.

Betrieben wird das neue Distributionscenter nach seiner Fertigstellung von 29 Mitarbeitern. Neben der Organisation der Shuttle-Transporte vom und ins Frankfurter Celanese-Werk wird das Greiwing-Dienstleistungsspektrum in Raunheim das Ein- und Auslagern loser oder verpackter Fremdware genauso umfassen wie die Entnahme von Proben, das Kommissionieren, das Umpalettieren sowie die gesamte Versandabwicklung. Angepeilt ist ein Jahresumschlag von 280.000 Paletten. (tb)

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