Das neue Jahr begann gleich mit gesalzenen Preiserhöhungen. Überproportional gestiegene Kosten für Diesel sowie die am 1. Januar gestartete Lkw-Maut zwingen das Güterverkehrsgewerbe, mehr Geld für Lkw-Transporte zu verlangen. Dass Preiserhöhungen gerechtfertigt sind, erkennen Logistikexperten und Verlader durchaus an. Strittig aber: Wie hoch dürfen Preissteigerungen ausfallen? Und wer hat welchen Teil der neuen Kosten zu tragen? Mit welchen Preiserhöhungen Verlader und Transportgewerbe durch Maut und Diesel rechnen. Was bei Preisverhandlungen zu beachten ist. Und wie sich die einzelnen Modelle zur Berechnung der anteiligen Mautkosten unterscheiden, lesen Sie in der aktuellen Januar-Ausgabe (1/05) des logistischen Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. (Heft online bestellen – hier clicken) Telefonische Bestellung unter: 01 80 5 / 26 26 18 (bundesweit nur 0,12 Euro pro Minute).
Thema der Woche: Steigende Transportpreise durch Maut und Diesel
Seit 1. Januar verlangen die Lkw-Spediteure aufgrund der steigenden Kosten durch Maut und Diesel mehr Geld von den Verladern. Doch jeder Spediteur arbeitet mit anderen Preismodellen.