Liftings für Sprinter und Vito

ProdukteLiftings für Sprinter und VitoBei Mercedes kündigt sich eine weitere Überarbeitung von Vito und Sprinter an. Diesmal wird es wohl eher um optische Retuschen gehen.Nachdem sich Mercedes bei den letzten Modellpflegen von Vito und Sprinter vor allem Antriebsstrang und Fahrwerk widmete, arbeiten die Stuttgarter derzeit an einer optischen Auffrischung ihrer beiden Transportermodelle. Beim Sprinter wird man es voraussichtlich bei einer Überarbeitung der Frontpartie sowie neuen Rückleuchten belassen. Die Seitenwände bleiben dagegen unangetastet. Schließlich werden diese auch für den weitgehend baugleichen VW Crafter verwendet. Auf solcherlei „Familienangelegenheiten“ brauchen die Designer beim Vito keine Rücksicht zu nehmen, weshalb hier auch deutlich mehr geändert wird, wie die abgeklebten Seitenbeplankungen vermuten lassen. Auch Front und Heck werden neu gestaltet, wodurch der Vito wohl auf das neue weichere und rundere Familiendesign getrimmt wird, das Mercedes mit der kürzlich vorgestellten A-Klasse einführte. Motorisch ist dagegen kaum Neues zu erwarten. Schließlich ist der 2,1-l-Common-Rail-CDI, der in Sprinter und Vito werkelt, mit Euro 5 oder sogar EEV auf dem derzeitigen Emissions-Stand. Und bis Euro 6 für Transporter verbindlich wird, dauert es ja noch bis 2015. bjInfo: www.mercedes-benz.deDem Sprinter müssen eine neue Front sowie Rückleuchten reichenVito: Neues Design rundumNeue Spardiesel für den Renault KangooRenault schiebt für den Kangoo zwei neue Varianten des 1,5-l-DCI-Selbstzünders nach, die auf Sparsamkeit getrimmt wurden. Dafür stellen die Franzosen den „Energy“-Modellen Spritsparfeatures wie Motor-Start-Stopp und Bremsenergie-Rückgewinnung zur Seite, die mancher Wettbewerber schon seit Längerem anbietet. Die Energy-Diesel leisten wahlweise 75 oder 90 PS, sind allerdings nur in Verbindung mit der höheren „Extra“-Ausstattung zu haben und lassen sich nicht mit dem Compakt und dem Maxi kombinieren. Der Aufpreis zu den „normalen“ DCI-Dieseln beträgt 1050 Euro. bjInfo: Beim Renault-Händler www.renault.deDie Energy-Modelle sollen bis zu 15 Prozent sparsamer rollenRobuster Schubboden für schwere FrachtDer niederländische Schubbodenspezialist Kraker hat sein Sortiment um zwei neue Modelle erweitert. Für den Transport von schweren Materialien wie Metallen, Schotter, Glas oder Sand ist der neue „CF Steel Hybrid“ gedacht. Dessen sogenannter Hybrid-Boden soll sich durch besonders hohe Verschleißfestigkeit auszeichnen. Das Bodenprofil besteht aus einem Alu-Unterprofil mit einer darauf befindlichen Verschleißplatte aus Stahl. Zusätzlich verbaut Kraker hier insgesamt 15 Bodenprofile. Eine durchgehende Alu-Mittenunterstützung soll den Boden noch robuster machen und gleichzeitig für nahezu vollständige Dichtheit des Trailers sorgen. Ebenfalls neu ins Kraker-Programm kam der „CF One Design Waste Trailer“, der mit durchgehendem Fahrwerk oder Hilfsrahmen zu haben ist. Zusätzlich konzentrierte man sich hier auf eine Reduzierung der Bauteile, weshalb der auf Abfälle spezialisierte Auflieger mit günstigem Anschaffungspreis lockt. bjInfo: Tel.: +31 (0) 1 15 / 56 17 40 www.krakertrailers.euDer Boden des neuen „CF Steel Hybrid“ soll vollständig eben sein

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