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Kurz vermeldet: 19. Mai 2011

19.05.2011 10:04 Uhr
Kurz vermeldet: 19. Mai 2011

Aktuelle Kurznachrichten und Unternehmensmeldungen des Tages

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Wirtschaft

Piraten-Prozess - Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen einen niederländischen Marinesoldaten eingeleitet, der mehrmals im "Piraten-Prozess" in der Hansestadt ausgesagt hatte. Gegen ihn bestehe der Verdacht der fahrlässigen Tötung, teilte Oberstaatsanwalt Wilhelm Möllers am Mittwoch mit. Ein 28 Jahre alter Angeklagter hatte zuvor Strafanzeige gegen den Zeugen eingereicht. Hintergrund ist, dass der Soldat den mutmaßlichen Seeräuber im März vor dem Hamburger Landgericht öffentlich als Informanten enttarnte. Der 28-Jährige soll der niederländischen Marine Informationen zur Piraterie in Somalia gegeben haben. Drahtzieher in seiner Heimat sollen das über die Medien erfahren und als Reaktion darauf den Halbbruder des Angeklagten erschossen haben. (dpa)

Verkehr

Teures Parken - Wer hätte das gedacht: Parken ist in Freiburg teurer als in Los Angeles. Ein Tag im Parkhaus kostet in der Fahrradstadt durchschnittlich 18 Euro, in der Glamour-Metropole dagegen "nur" 12,12 Euro. Weltweit am teuersten ist Parken mit durchschnittlich 76,20 Euro am Tag in Madrid. Das Reiseportal "hotelreservierung.de" hatte die Preise von weltweit 339 Parkhäusern in 106 Städten - darunter 93 im deutschsprachigen Raum - verglichen und am Mittwoch in Leipzig vorgestellt. Das Parken im Südwesten ist demnach in Mannheim am günstigsten. Dort werden Parkern laut dem Reiseportal im Durchschnitt 5,25 Euro pro Tag in Rechnung gestellt. Ein Tagesticket kostet im Parkhaus in Deutschland durchschnittlich rund 12,50 Euro. (dpa)

Geglückte Rettung - Seenotretter haben in der Nacht zum Mittwoch in der Kieler Bucht einen schwer erkrankten Kapitän von einem Containerschiff geholt. Der Mann war nach Angaben der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) plötzlich zusammengebrochen. Die Rettungsmänner des Seenotkreuzers "Berlin" (Station Laboe) übernahmen an Bord des 135 Meter langen Containerschiffes einer deutschen Reederei die Erstversorgung des Patienten. Anschließend kam der russische Kapitän in die Universitätsklinik in Kiel. Über den Gesundheitszustand und das Alter des Mannes konnte die DGzRS am Mittwoch zunächst keine Angaben machen. (dpa)

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