Bild 1 von 13: Donnerstag, 14. Februar 2008. Die Polizei hat Büro und Privathaus des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post Klaus Zumwinkel durchsucht. Es gebe ein Ermittlungsverfahren gegen Zumwinkel, bestätigte ein Sprecher der Post. Laut Staatsanwaltschaft Bochum gab es Durchsuchungen in Bonn und Köln „wegen eines Steuerstrafverfahrens“. Den Namen des Beschuldigten nannte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft zunächst nicht. Nach Informationen des Fernsehsenders „ZDF“ prüft die Staatsanwaltschaft, ob Zumwinkel zehn Millionen Euro am Fiskus vorbei nach Liechtenstein geschleust hat. (Alle Fotos: ddp)
Bild 2 von 13: Polizisten sichern Zumwinkels Haus in Köln.
© Foto: ddp
Bild 3 von 13: Vor dem Haus warten bereits die Journalisten.
Bild 4 von 13: Polizeibeamte im Einsatz.
Bild 5 von 13: Schließlich verlässt Klaus Zumwinkel (l.) in Begleitung seines Anwaltes Hanns Feigen (Mitte) sein Haus.
Bild 6 von 13: Ermittler tragen Kartons mit Akten aus dem Haus.
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Bild 9 von 13: Polizeifahrzeuge verlassen mit dem im Fahrzeug sitzenden Zumwinkel das Gelände.
Bild 10 von 13: Das verlassene Haus des Postchefs.
Bild 11 von 13: Zumwinkels Rechtsanwalt Hanns Feigen vor Zumwinkels Haus.
Bild 12 von 13: Der Pressesprecher der Deutschen Post AG, Dirk Klasen, muss sich in Bonn den zahlreichen Fragen der Presse stellen.
Bild 13 von 13: Der Postsprecher konnte gegenüber den Medien bestätigen, dass Ermittlungen gegen Zumwinkel aufgenommen worden sind.
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