München. Dass die Herkunft von Medikamenten nachvollziehbar sein muss, haben etwa die US-Bundesstaaten Kalifornien und Florida gesetzlich verankert. Sie verlangen ein Echtheitszertifikat für Medikamente. Der "E-Pedigree" als elektronischer Stammbaum liefert den Herkunftsnachweis. Er deckt die Produktkette vom Produzenten bis zum Apotheker ab. Wie die Amerikaner in der pharmazeutischen Supply Chain RFID nutzen wollen, um Medikamente sicherer zu machen, lesen Sie in der aktuellen April-Ausgabe (04/05) des logistischen Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. (Heft online bestellen – hier clicken) Telefonische Bestellung unter: 01 80 5 / 26 26 18 (bundesweit nur 0,12 Euro pro Minute).
Thema der Woche: RFID-Einsatz in der US-Pharmabranche
In den USA wollen Politik, Pharmaunternehmen und Industrieverbände Medikamente sicherer machen. Arzneien sollen weniger anfällig für Fälschungen werden. Beim Herkunftsnachweis von Tabletten, Kapseln und Co. soll die Radio Frequency Identification (RFID) wertvolle Dienste leisten.