Willich. Bei I-Serv sind laut Psion Teklogix „sämtliche Lohn- und Materialkosten für alle Standardreparaturen inkludiert“. Dies führe zu einer Senkung der Total Cost of Ownership und mache die Reparatur- und Servicekosten planbarer und transparenter. Der Kunde schließt einen Servicevertrag mit einer Laufzeit von 36 Monaten ab. In dieser Zeit seien alle Aufwendungen für Lohn- und Materialkosten im Servicebereich voll abgedeckt, verspricht Psion Teklogix. Der Kunde bezahle für jeden einzelnen Mobil-Computer einen festen Betrag und erhalte einen umfassenden Reparatur-Service. Variationen des neuen Service-Konzepts sind die „All Inclusiv“-Option, die Ausweitung des Help-Desk-Supports auf 24 Stunden pro Tag oder die Möglichkeit, defekte Geräte bereits nach einem Tag Reparaturzeit zurück zu erhalten. „All Inclusiv“ bedeute in diesem Fall, dass „auch Sturz- und Gewaltschäden in nahezu allen Fällen vom Reparaturservice voll abgedeckt werden“, teilt Psion Teklogix mit. Das organisatorische Rückgrat des Service-Programms I-Serv bildet das Extranet „Teknet“ von Psion Teklogix. Über dieses Portal erhalten Nutzer Informationen über den Reparatur- und Lieferstatus ihrer Geräte, eine Auflistung des eigenen Equipments sowie eine Historie aller Reparaturvorgänge. Zudem können über das Teknet unter anderem die Bestellungen bei Psion Teklogix nachvollzogen werden.
Mobile Computer: Psion Teklogix will Service- und Reparaturkosten besser planbar machen
Der Identtechnik-Anbieter Psion Teklogix hat für seine Kunden mit „I-Serv“ ein neues weltweites Service-Konzept erdacht.