Kostenlos und täglich aktuell

Interessante Apps im VR-Test Jede Woche testet die VerkehrsRundschau interessante Anwendungen für Smartphones. Die Ergebnisse lesen Sie online auf verkehrsrundschau.de oder in jeder zweiten Ausgabe auf der Medienseite im Heft. Haben Sie einen Vorschlag, welche App wir als Nächstes testen sollen? Dann mailen Sie uns an verkehrsrundschau@springer.com.Online-Archiv der VerkehrsRundschau Um das Heftarchiv der VerkehrsRundschau zu nutzen, müssen Sie sich einmalig mit Ihrer Kunden- und Abonummer online registrieren. Mehr dazu finden Sie auf verkehrsrundschau.de unter dem Menüpunkt „Archiv. Kostenlos und täglich aktuellwww.verkehrsrundschau.deDie Woche auf VR-Online@?Die CSU und 54 Prozent der Bundesbürger fordern die Einführung einer PKW-Maut in Deutschland.Befürworten Sie die PKW-Maut?Nehmen Sie an unserer aktuellen Umfrage teil unterwww.verkehrsrundschau.deca. 100.000Euro Schulden hat durchschnittlich jedes italienische Straßentransport-Unternehmen. Insgesamt belaufen sich die Schulden auf 10 Milliarden.Welche Note (Schulnote 1 bis 6) geben Sie Peter Ramsauer für seine Arbeit als Verkehrsminister?4,2Ein „Ausreichend“ gab es als Durchschnittsnote für den Minister, damit verbesserte er sich im Vergleich zur letzten Umfrage (Note 4,43) leicht nach oben.„Ich habe noch nie solche Sorgen um Blumenrabatten in Kreisverkehren erlebt“Peter Ramsauer,Bundesverkehrsminister, über die Reaktion auf den Lang-LKW während der BGL-Versammlung Geschäftsführer Spedition StriebichWas würden Lang-LKW für Sie bedeuten?Wir würden Lang-LKW nur in der Nacht zum Umschlag-Hub der Online-Systemlogistik einsetzen. Tags würden sie in ihre Komponenten zerlegt und als Motorwagen mit Anhängern beziehungsweise als normale Sattelzüge fahren. Zu 98 Prozent würden wir Lang-LKW auf Autobahnen, zu zwei Prozent auf Bundesstraßen und nie innerhalb von Stadtgebieten einsetzen. Mit zwei Lang-LKW können wir die Menge von drei normalen Sattelzügen transportieren und nachts einen Fahrer einsparen. Dies würde helfen, den Fahrermangel aufzufangen.Herbert Striebich, Geschäftsführer Spedition StriebichLang-LKW? Ein Witz für den Schwertransport! Memmingen. Viele Überraschungen hielt die Recherche zum Thema „Schwertransport mit Ladegewichten über 100 Tonnen“ bereit: Dabei ergab sich, dass Gewichte zwischen 100 und 500 Tonnen zu täglichen Transporten in Deutschland gehören und diese immer noch verdammt günstig sein müssen: Denn die Tendenz, immer größere vormontierte Bauteile durch die Gegend zu fahren, nimmt laut Goldhofer, einem Spezialisten für entsprechendes Transportequipment, weiter zu. Egal ob Weltkriegsbunker, Yacht oder komplette Kirche – mittlerweile gibt es praktisch nichts mehr, was die Branche nicht als Ganzes transportieren könnte! gs mehr dazu S. 54Klavierkonzert mit Ramsauer„Adagio im Auto“: Verkehrsminister spielt Wolfgang Amadeus Mozart für die Verkehrssicherheit und einen guten Zweck. Nürnberg. Dass die Mitgliederversammlung des Bundesverbands Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung BGL ganz in Dur ablief, hatte nicht nur mit der guten Stimmung zwischen Verband und Verkehrspolitik zu tun. Obendrein stellten BGL-Präsident Hermann Grewer und Verkehrsminister Peter Ramsauer gemeinsam die CD „Adagio im Auto“ vor. Ramsauer, der sich zum 40. Geburtstag einen Bechstein-Flügel geschenkt hat und in seiner Jugend Konzertpianist werden wollte, greift darauf selbst in die Tasten. „Adagio im Auto“ soll entspannend auf Kraftfahrer wirken und so die Unfallrate weiter senken. Initiiert haben das Projekt die Kravag, der BGL und die SVG. Ein Euro des Verkaufspreises von sechs Euro pro CD kommt der Aktion Kinder-Unfallhilfe zugute. Bestellt werden kann sie unter info@adagio-im-auto.de. bbAuf der Adagio-CD spielt Ramsauer das Klavierkonzert Nr. 21

Kostenlos und täglich aktuell

Marktübersicht: Kombi-Operateure in Europa

Cyber-Sicherheit

MEISTGELESEN

Wasserstoffmobilität: Brennstoffzelle statt Batterie

Förderungen für Güterkraftverkehr 2026: Balm gibt Antragsstart bekannt

Berufskraftfahrerqualifikation: Bundesregierung stimmt Vorschlag des Bundesrats zu

NEWSLETTER