Erneut Umschlagrekord in deutschen Häfen

24.03.2005 09:38 Uhr

Im Jahr 2004 wurden insgesamt 272 Millionen Tonnen Seegüter umgeschlagen

Wiesbaden. Im Jahr 2004 hat sich der Seegüterumschlag deutscher Häfen im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um 6,8 Prozent erhöht. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes wurde mit einem Güterumschlag von über 272 Millionen Tonnen erneut ein Rekord erzielt, nach 255 Millionen Tonnen im Jahr 2003. Den stärksten Anstieg wies dabei mit 8,9 Prozent der Versand ins Ausland auf, gefolgt vom Empfang aus dem Ausland (plus 5,8 Prozent) und dem innerdeutschen Seeverkehr (plus 2,1 Prozent. Weiterhin überdurchschnittlich hat sich, wie auch schon im Jahr 2003, der Umschlag mit Containern entwickelt: Er erhöhte sich von 9,6 Millionen TEU auf nunmehr 10,8 Millionen TEU im Jahr 2004, was eine Steigerung um 12,3 Prozent bedeutet. (tbu)

MEISTGELESEN


KOMMENTARE

SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

WEITERLESEN



NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Die VerkehrsRundschau ist eine unabhängige und kompetente Abo-Fachzeitschrift für Spedition, Transport und Logistik und ein tagesaktuelles Online-Portal. VerkehrsRunschau.de bietet aktuelle Nachrichten, Hintergrundberichte, Analysen und informiert unter anderem zu Themen rund um Nutzfahrzeuge, Transport, Lager, Umschlag, Lkw-Maut, Fahrverbote, Fuhrparkmanagement, KEP sowie Ausbildung und Karriere, Recht und Geld, Test und Technik. Informative Dossiers bietet die VerkehrsRundschau auch zu Produkten und Dienstleistungen wie schwere Lkw, Trailer, Gabelstapler, Lagertechnik oder Versicherungen. Die Leser der VerkehrsRundschau sind Inhaber, Geschäftsführer, leitende Angestellte bei Logistikdienstleistern aus Transport, Spedition und Lagerei, Transportlogistik-Entscheider aus der verladenden Wirtschaft und Industrie.