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UPS baut Paketzentrum in Bielefeld

28.09.2016 16:03 Uhr
UPS baut Paketzentrum in Bielefeld
Spatenstich in Bielefeld (von links nach rechts): Bernd Jungholt und Georg Starck (Alpha Industrial), Michael Groschek, Pit Clausen, Frank Sportolari, Lars Nockemann (Bezirksbürgermeister Sennestadt) und Jens Koch (UPS Herford)
© Foto: UPS

Der Paketdienstleister investiert 80 Millionen US-Dollar in den neuen Standort in Ostwestfalen. 15.000 Quadratmeter mit modernster Technologie.

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Bielefeld. Der Paketdienstleister UPS baut ein neues Paketzentrum in Bielefeld. Am Mittwoch erfolgte der offizielle Spatenstich für den Bau. Das Projekt im Umfang von 80 Millionen US-Dollarn, das bis Ende Oktober 2017 abgeschlossen sein soll, wird das bisherige Paketzentrum in Herford ablösen. Alle dort beschäftigten 330 Mitarbeiter sollen nach Angaben des Unternehmens im neuen Gebäude weiterhin für UPS arbeiten. Das Paketzentrum in Herford werde geschlossen, da die dortige Pacht ausläuft.

„Dieser Spatenstich bekräftigt das Engagement von UPS für Unternehmen aller Größen in der Region und unser Vertrauen in die deutsche Wirtschaft“, sagte Frank Sportolari, Generalbevollmächtigter von UPS Deutschland. Die Investition sichere UPS und seinen Kunden in Ostwestfalen strategische Entwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft. Der Betrieb auf einer Fläche von rund 15.000 Quadratmetern in Bielefeld solle bereits im Oktober 2017 aufgenommen werden – rechtzeitig vor Weihnachten.

Die Anlage soll mit drei automatischen Hautpsortern und einer automatischen Kleinpaketsortierung eine Paketsortierkapazität von mehr als 22.500 Paketen pro Stunde aufweisen. Darüber hinaus werden 65 automatische Be- und Entladetore für Container sowie 115 Zustellfahrzeug-Stellplätze zur Verfügung stehen.

Bielefelds Oberbürgermeister Pit Clausen und Nordrhein-Westfalen Verkehrsminister Michael Groschek zeigten sich erfreut über die UPS Investition in den Logistik- und Wirtschaftsstandort Bielefeld. „Dass ein Unternehmen wie UPS Millionen am Standort Bielefeld investiert, bestätigt die Attraktivität unseres Landes für die Logistikbranche“, so Groschek. (jt)

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