Mönchengladbach/München. Bestimmte automatisierte Anlagen würden falsch genutzt, sagt Vanderlande-Geschäftsführer Matthias Kramm im Interview mit LOGISTIK inside. Und: "Während die einfachen Tätigkeiten im Lager, also auf operativer Ebene, immer weiter standardisiert und vereinfacht werden, ist auf der steuernden Ebene, der Leitstandebene, eine extreme Personalqualifizierung vonnöten. Hier liegt noch erheblicher Nachholbedarf." Vanderlande Industries will Schulungskonzepte für Leitstandmitarbeiter entwickeln, damit die Kunden Produktivitätsverluste beim Betreiben von Anlagen und damit Kosten vermeiden können. "Durch den richtigen Einsatz der Technik könnten Anwenderunternehmen 20 Prozent der internen Logistikkosten sparen", erklärt Kramm, der seit April die Geschäfte Vanderlandes im deutschsprachigen Raum leitet. Ein weiteres zentrales Thema, das sich Kramm und Vanderlande auf die Fahnen geschrieben haben, ist der Energiepass für Logsitikanlagen. Was sich hinter dem Energiepass verbirgt und inwiefern die Kunden davon profitieren sollen, verrät Vanderlande-Geschäftsführer Matthias Kramm im großen 100-Tage-Interview in der aktuellen Juli/August-Ausgabe (7-8/08) des Fach- und Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. Heft online bestellen – hier klicken: http://www.logistik-inside.de/cms/689692 Telefonische Bestellung unter: 0180 / 500 92 91 (bundesweit nur 0,14 Euro pro Minute aus dem dt. Festnetz/Mobilfunk abweichend).
Thema der Woche: 100-Tage-Interview mit dem neuen Vanderlande-Chef Matthias Kramm
Matthias Kramm, neuer Deutschland-Chef Vanderlandes, erklärt im Interview, wie Unternehmen 20 Prozent der internen Logistikkosten sparen können