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Initiative „Die Wirtschaftsmacher“ begrüßt neue Mitglieder

01.04.2022 16:40 Uhr | Lesezeit: 2 min
Initiative „Die Wirtschaftsmacher“ begrüßt neue Mitglieder
Diese fünf Unternehmen sind nun auch Teil der Initiative "Die Wirtschaftsmacher"
© Foto: Die Wirtschaftsmacher

Fünf neue Unternehmen engagieren sich für die Initiative, an der auch die VerkehrsRundschau beteiligt ist. Mit dabei sind zwei Rückkehrer.

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Bremen. Airbus, Havi, Inform, Mobile Easykey und NeoCargo – das sind die Namen der Logistikunternehmen, die sich künftig „Wirtschaftsmacher“ nennen dürfen. Airbus – das mit 130.000 Beschäftigten größte Luft- und Raumfahrtunternehmen in Europa – gehörte bereits bis Ende 2020 zur Initiative und ist nach einem Jahr Pause wieder mit dabei. Gleiches gilt für den internationalen Logistikdienstleister Havi, der unter anderem in der Belieferung der Systemgastronomie aktiv ist. „Wir freuen uns sehr, dass wir zwei bekannte Marken wieder bei uns begrüßen dürfen“, sagte Wirtschaftsmacher-Sprecherin Frauke Heistermann über die beiden Rückkehrer.

Digitalunternehmen gut vertreten

Da die Logistik hat in Sachen Digitalisierung ein großes Potenzial habe, zeigt sich die Initiative erfreut, dass vor allem Software-Unternehmen bei den Wirtschaftsmachern gut vertreten seien. Mit Inform reihe sich nun ein weiterer bekannter Player in die Liste der „Mitmacher“ ein. Das 1969 gegründete Unternehmen beschäftigt über 850 Mitarbeitende und entwickelt und vertreibt „Software für intelligente und schnelle Entscheidungen“.

Auch NeoCargo setzt auf Digitalisierung. Das Start-up versteht sich als „neutrale digitale Vernetzungsplattform für den mittelständischen Spediteur“. Ziel sei es, verschiedene Transportmanagement-Systeme miteinander zu verknüpfen und so einen effizienten Datenfluss zu ermöglichen. Auch bei Mobile Easykey, einer Lösung der Domnick + Müller GmbH + Co. KG, geht es um Effizienz - um die Effizienz der Flurförderzeug-Flotte. Mit einem speziell entwickelten Sensor werden Daten zum Nutzungsverhalten, zu Erschütterungen sowie zum Ladestatus der Batterie erhoben und ausgewertet. Das ganzheitliche System soll die Lebensdauer der Fahrzeuge verlängern und die Zahl der genutzten Flurförderzeuge optimieren.(sn)

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