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Dieselfloater: Raus aus der tödlichen Preisspirale

10.03.2022 09:55 Uhr | Lesezeit: 5 min
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Dieselfloater helfen, die massiven Dieselpreis-Schwankungen abzufedern
© Foto: Frank May/dpa/picture-alliance

So teuer war der Diesel noch nie. Wenn jetzt nichts passiert, müssen Transporteure und Spediteure um ihre Existenz fürchten. Denn an der Kostenfront ist keine Entspannung in Sicht. Im Gegenteil: erste Experten sprechen bereits von drei Euro pro Liter Diesel. Wie Dieselfloater helfen können.

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Der Schock sitzt tief: 2,032 Euro durchschnittlich kostet ein Liter Diesel im März 2022 in Deutschland. Damit wurde ein neues Allzeithoch erreicht. Auch die Höchststände vom August 2012 und vom November 2021 wurden übertroffen. Und wenn der Ukraine-Krieg und der Konflikt mit Russland weiter eskalieren, droht den Transport- und Speditionsbetrieben sehr schnell die nächste Kostenkeule – erste Experten sprechen sogar schon von möglichen 3 Euro pro Liter Diesel.

Ein Risiko für beide Seiten

Für Transport- und Speditionsbetriebe sind das nicht nur schlechte Nachrichten, die Diesel-Teuerung kann für den einen oder anderen gar das Aus bedeuten. „Denn nach wie vor haben nicht alle Dienstleister mit ihren Auftraggebern schon einen Dieselzuschlag vereinbart, der steigt oder auch fällt, je nachdem, wie sich der Ölpreis entwickelt“, erklärt Marc Eke, Geschäftsführer von Exxent Consulting in Eching…

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