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Neue Schmalgangstapler von Linde

12.09.2017 09:20 Uhr
Linde K-Reihe
Die neuen K-Geräte stemmen Hubhöhen bis 18 Meter und sollen mit verbesserter Ergonomie und einem Plus an Performance und Sicherheit punkten
© Foto: Linde Material Handling

Mit neuen Schmalganggeräten der K-Reihe will Linde Material Handling Palettenhandling und Kommissionieren sprichwörtlich auf ein neues Level heben: Sie erreichen Hubhöhen bis 18 Meter.

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Aschaffenburg. Der zum Kion-Konzern gehörende Staplerhersteller Linde Material Handling hat eine neue Generation der K-Geräte vorgestellt. Die neuen Schmalgangstapler erreichen Hubhöhen bis 18 Meter, sollen mit verbesserter Ergonomie punkten und gleichzeitig ein deutliches Plus an Performance und Sicherheit bieten.

Ausgleich von Mastschwankungen

So lassen sich beispielsweise der Hauptlift für die Fahrerkabine und der Nebenlift für die Gabel gleichzeitig heben und absenken, wodurch Bediener und Gabel schneller an die gewünschte Regalposition gegangen. Das neue Feature Dynamic Reach Control (DRC) gleicht beim Arbeiten in hohen Hubhöhen Mastschwankungen durch gezielte Gegenbewegungen aus. Unterm Strich lasse sich die Umschlagleistung im Lager dank vollständig neuem Anbaugerät und Dynamic Reach Control um bis zu 25 Prozent gegenüber einem System ohne optionale Sensorik zur Lasterkennung steigern, verspricht Linde.

Zahlreiche Neuerungen in der Fahrerkabine

Auch bei der Fahrerkabine hat der Intralogistikanbieter Hand angelegt. Diese liegt nun 50 Millimeter tiefer als bei den Vorgängermodellen und soll selbst groß gewachsenen Personen ein spürbares Plus an Bein- und Bewegungsfreiheit bieten. An Bord befinden sich außerdem wahlweise zahlreiche Ablagefächer. Für bessere Sichtverhältnisse auf Gabeln respektive Ladung sorgt zudem die um 80 Millimeter nach unten vergrößerte Frontscheibe. Ebenfalls neu in der Fahrerkabine ist das digitale Control Panel: Die Bedieneinheit zeigt alle relevanten Daten auf einem vollgrafischen Display an – von der Fahrgeschwindigkeit über die Hubhöhe bis hin zu Informationen wichtiger Sicherheitssensoren. Zudem integriert sie zwei Handsensoren sowie einen großen Totmannschalter auf dem Boden, den der Fahrer berühren muss, damit er das Fahrzeug bewegen kann.

In Sachen Modellvielfalt setzt Linde auf maximale Modularität. So können Kunden unter anderem aus 64 verschiedenen Hubmast-Variationen wählen oder sich für eine von zehn Kabinenbreiten in zwei unterschiedlichen Ausführungen entscheiden. (mh)

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