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Maersk glaubt weiterhin an Genehmigung der P3-Allianz

14.01.2014 11:40 Uhr
Maersk glaubt weiterhin an Genehmigung der P3-Allianz
Maersk geht weiterhin davon aus, bald als Teil einer Reederallianz unterwegs zu sein
© Foto: Picture Alliance/quer/BLICKWINKEL

Die dänische Reederei geht davon aus, dass der Zusammenschluss die nötige Zustimmung der Regulierungsbehörden erhalten wird.

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Kopenhagen. Die dänische Reederei Maersk glaubt weiterhin daran, dass die P3-Allianz mit der Schweizer MSC und der französischen CMA CGM die nötige Zustimmung der amerikanischen, chinesischen und europäischen Regulierungsbehörden erhalten und im Sommer diesen Jahres an den Start gehen wird. Der Leiter der Handels- und Marketingabteilung von Maersk Line, Vincent Clerc, geht laut der dänischen Shipping Watch davon aus, dass die Allianz Ende des zweiten Quartals auf den Markt tritt. Gemäß des amerikanischen Journal of Commerce hat die Ausweitung der Untersuchungen der amerikanischen Federal Maritime Commission den Zeitplan der Allianz nicht verändert. „Wir werden alles beisteuern, was von uns verlangt wird”, sagte Clerc.

Währenddessen hat sich der Seniorberater für Verschiffung der schwedischen Ethnic Food Solutions AB Ingvar Bergman für die P3-Allianz ausgesprochen. Laut Bergmann sollte die Allianz als eine Organisation agieren. „Durch die Zusammenlegung von Schiffen/Frachtraum sowie Verkaufs- und Maketingabteilungen können gewaltige Betriebskosten gespart werden. Zudem können enorme Kosten für Agenten und Büros eingespart werden.” Durch die neue Gesamtorganisation würde der Wettbewerb weit zurückgelassen und die EU, das European Shipping Council (ESC) sowie andere Verbände befriedet, führte er an. „Die Möglichkeit, endlich Stabilität im Asien-Europa-Handel zu erlangen, ist offensichtlich”, betonte er. (rup) 

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