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Italien: Fernstraße Salaria nach Beben stellenweise gesperrt

27.10.2016 14:09 Uhr
Italien: Fernstraße Salaria nach Beben stellenweise gesperrt
In Mittelitalien hat es in der Nacht zu Donnerstag mehreren Erdbeben gegeben, die Häuser zerstört haben und zu Erdrutschen geführt haben
© Foto: dpa/ANSA/Tommaso Crocchioni

Nach dem Erdbeben in Mittelitalien sind Teile der Fernstraße Salaria gesperrt - der Verkehr muss über andere Routen ausweichen.

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Rom. Nach den heftigen Erdbeben am Mittwochabend in Mittelitalien ist die Fernstraße Salaria, die von Ascoli Piceno über Norcia und Rieti nach Rom verläuft, stellenweise komplett gesperrt. Bereits nach dem ersten abendlichen Beben von 5,4 auf der Richterskala betonte der Leiter des Zivilschutzes der Marken, Cesare Spuri, dass es ein großes Problem auf der Salaria gebe. Kurze Zeit später wurde die komplette Sperrung auf Höhe von Arquata del Tronto angeordnet. Michele Franchi, Vizebürgermeister des Ortes, sagte nach italienischen Medienberichten, dass die Salaria schwere Schäden davon getragen hätte.

Laut Zeugenberichten soll es an der Grenze zwischen Umbrien, den Marken und Lazio sogar zu einem größeren Erdrutsch gekommen sein. Der Straßenverkehrsbetrieb Anas bestätigte gegenüber italienischen Medien zudem die Lösung eines massiven Felsblockes. Eine Ausweichroute besteht über die Autobahnen A14 (Pescara - Taranto) und A24 (L'Aquila – Rom). Beide Straßen sind frei befahrbar. (nja)

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