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DHL schafft mehr Transparenz auf hoher See

08.06.2017 16:17 Uhr
DHL schafft mehr Transparenz auf hoher See
DHL „Ocean View“ soll die Transparenz in der Seefracht erhöhen
© Foto: Deutsche Post DHL Group

Die neue Online-Plattform "Ocean View" ermöglicht die Sendungsverfolgung von Seefracht in Echtzeit und verbessert die Kontrolle der gesamten Lieferkette.

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Bonn. DHL Global Forwarding, der Luft- und Seefrachtspezialist von Deutsche Post DHL Group, hat eine neue Online-Plattform gestartet, über die Kunden ihre Seefrachtsendungen nachverfolgen und die Planung ihrer Lieferketten optimieren können.

Durch die Bündelung von Echtzeit-Informationen des DHL Transport-Management-Systems, der Reederei und des jeweiligen Containerschiffs erhöhe „Ocean View“ die Transparenz im Schiffsverkehr, so das Unternehmen. Auch Prognosen zu Etappenzielen und Benachrichtigungen bei Änderungen der Route oder bei Verspätungen würden zur Verfügung gestellt.

Statusmeldungen und Schiffspositionen in Echtzeit

„Im Rahmen einer kürzlich von uns durchgeführten Umfrage wurde erneut deutlich, dass Transparenz für die Seefracht-Kunden unseres Tür-zu-Tür-Services ein großes Thema ist. Mit ‚Ocean View‘ haben wir eine nutzerfreundliche Anwendung geschaffen, die nicht nur für mehr Sichtbarkeit im Transportprozess sorgt, sondern insgesamt zur Verbesserung der gesamten Lieferkette unserer Kunden beiträgt“, erklärt Andreas Boedeker, Global Head of Ocean Freight bei DHL Global Forwarding.

„Ocean View“ liefere nahezu in Echtzeit Statusmeldungen inklusive stündlicher Aktualisierungen der Position der Fracht auf See. Der Nutzer habe die Möglichkeit Details zum Transportverlauf aufzurufen und sich entsprechend seinem Informationsbedarf benachrichtigen zu lassen. Darüber hinaus biete das Tool Prognosen zum weiteren Sendungsverlauf, um nachfolgende Sendungsschritte und Prozessverläufe vorausschauender planen zu können.

„Ocean View“ ist eine browserbasierte Applikation mit intuitiver Benutzeroberfläche, sodass weder eine Software installiert werden müsse, noch intensive Mitarbeiterschulungen nötig seien. Auch am Container müsse laut DHL kein Ortungsgerät angebracht werden. (jt)

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