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Burgerista expandiert mit QSL

07.01.2016 17:32 Uhr
Burgerista expandiert mit QSL
Bei Burgerista kommen deftige Burger auf den Tisch
© Foto: Fotolia/ExQuisine

Die österreichische Burger-Kette will in Deutschland mit QSL durchstarten. Der Logistikdienstleister übernimmt den operativen Einkauf, Lagerung und Anlieferung.

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Friedrichsdorf. Die österreichische Burger-Kette Burgerista vertraut für ihre Expansion in Deutschland auf QSL. Der Full-Service-Logistikdienstleister kümmert sich um den operativen Einkauf, Lagerung und Anlieferung in die Restaurants. Burgerista, das erst Mitte des vergangenen Jahres in Deutschland startete, ist dort aktuell mit sieben Stores vertreten. Das teilte QSL am Donnerstag mit.

Demnach konnte der Logistik-Dienstleister aus dem hessischen Friedrichsdorf durch seine Fokussierung auf die Systemgastronomie seinen neuen Kunden bereits im Vorfeld beim Aufbau seiner Supply-Chain für Deutschland beraten. „Wir haben auf diesem Gebiet eine langjährige Expertise, die für die schnelle Expansion des Deutschlandgeschäfts von Burgerista enorm wichtig ist“, erklärt QSL-Geschäftsführer Florian Entrich. Burgerista ist seit Mitte 2015 in Deutschland aktiv und unterhält bereits Standorte in sieben deutschen Städten.

Kunde kann sich auf die Stores konzentrieren

Gerade für expansionswillige Systemgastronomie-Konzepte sei es wichtig, sich früh zwischen Full-Service-Logistik und der Bestellung bei Handelsunternehmen für Großverbraucher zu entscheiden, erklärt Entrich. So könnten die Gastronomie-Manager ihre volle Aufmerksamkeit auf die Eröffnung neuer Stores richten, ohne die Steuerung der strategischen Einkaufsfunktion zu verlieren. „Unsere Erfahrung zeigt uns, dass viele Unternehmen zunächst wachsen wollen und sich danach über die Steuerung ihrer Supply Chain und ihre Kostentreiber Gedanken machen.“ Doch zu diesem Zeitpunkt, berichtet Entrich, sei die Umstellung bereits sehr aufwendig: „Nach der Expansionsphase gestaltet sich die Umstellung einer Supply Chain mit kundenspezifischen Produkten oft kompliziert, weil zum Beispiel Rezepturen und Herstellungspreise von Zutaten nicht bekannt sind und somit Abhängigkeiten von bestimmten Zutaten und Handelsunternehmen bestehen.“ (ks)

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