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Bernhard Wirth neuer CEO DHL Freight Deutschland

18.02.2015 10:55 Uhr
Bernhard Wirth neuer CEO DHL Freight Deutschland
Bernhard Wirth ist ab dem 1. Februar 2015 für die Straßen- und Schienentransporte von DHL in Deutschland verantwortlich
© Foto: DHL

Der DHL-Manager Wirth ersetzt Jeroen Eijsink, der von seiner Funktion zurückgetreten ist.

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Bonn. DHL Freight hat Bernhard Wirth (53) zum neuen Chief Executive Officer (CEO) von DHL Freight in Deutschland berufen. In seiner neuen Funktion ist Wirth ab dem 1. Februar 2015 für die Straßen- und Schienentransporte von DHL in Deutschland verantwortlich. Er folgt in dieser Position auf Jeroen Eijsink, der der von seiner Funktion zurückgetreten ist. Eijsink hatte den Posten erst im März 2013 angetreten. Wirth berichtet direkt an Amadou Diallo, Chief Executive Officer DHL Freight.

Wirth verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Spedition und operativen Betrieb. Er hat seine Karriere bei DHL Freight 2002 als Geschäftsleiter Operations bei der damaligen Danzas Euronet GmbH angefangen und kurz danach die Geschäftsführung dieser Gesellschaft übernommen. Im Zuge der Integration von Danzas in die DHL Freight GmbH übernahm er als Geschäftsführer die Verantwortung für Komplettladungsverkehre. Ab Herbst 2009 leitete er zusätzlich die Entwicklung der Ladungs- und Intermodalverkehre für DHL Freight Global.

Anfang 2012 übernahm Wirth dann die Rolle des Chief Operations Officer der DHL Freight GmbH und war zuletzt seit August 2012 Head of Operations für DHL Freight Global und Mitglied des Managementboards. Nachfolge als Chief Operations Officer (COO) der DHL Freight tritt Robert Ziegler an, der seit Januar 2015 bei DHL Freight ist und dort für das „Non Terminal Based Operations“ verantwortlich zeichnet. (diwi)

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KOMMENTARE


Helmut Kurtsch

16.11.2015 - 08:43 Uhr

Hallo Ist ja toll dass so nein Mann wie Herr Wirth neuer Chef bei DHL wurde, dies bedeutet für mich als Kleinunternehmer, 1 Auto bei Dhl, erfahrener Fahrer, welcher anständig bezahlt wird, ca 500.- Euro weniger im Monat.Denn Herr Wirth ist überzeugt, dass seine Unternehmer leichter einsparen können als Aktionäre. Für mich bedeutet dies keine weiteren Fahrzeuge, keine neueres Fahrzeug, oder vielleicht doch einen Rumänen, Russen oder Bulgaren als Fahrer einstellen. Mit der Konsequenz, ich nix verstehen, aber mache gud Arbeid.DHL hat meiner Meinung nach einen sehr guten Ruf bei seinen Kunden. Wie lange dauert es bis dieser Ruf nach unten gefahren wird? Wieder nach oben dauert es jedenfalls um ein mehrfaches länger. Qualität kostet Geld, Kurzsichtigkeit ist teurer.Übrigens: Wir fahren gerne für DHL, ein tolles Team! Über Probleme kann man reden, manchmal sogar mit Chef"s.


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