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Am Rande: Familie stellt Blitzgerät-Attrappe an die Straße

06.10.2010 14:43 Uhr
Ein formschönes Blitzgerät sollte heutzutage in keinem Haushalt mehr fehlen

Selbsthilfe im Kampf gegen Raserei: Schreck für rücksichtslose Verkehrsteilnehmer

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Plau. So kann man es natürlich auch machen, wenn man von Rasern vor der eigenen Haustür genervt ist: Eine Familie aus Barkow bei Plau (Kreis Parchim) hat auf Selbsthilfe gesetzt. Um rücksichtslose Autofahrer auf der Bundesstraße 191 abzuschrecken, hat sie ein Blitzgerät täuschend echt nachgebaut und an den Straßenrand gestellt. Strafbar sei das Ganze nicht, da keine Verkehrsgefährdung bestehe, sagte am Mittwoch ein Polizeisprecher in Plau. Dennoch wurde die Attrappe am vergangenen Dienstag wieder abgebaut - denn sie stand auf einem fremden Grundstück.

Ein Polizeibeamter hatte morgens im Rundfunk von dem Gerät gehört. Er nahm es auf dem Weg zum Dienst nach Plau mit. "Das sah fast echt aus: Ein mit Tarnnetz abgedecktes Dreibein mit Plastedose, die zwei Schlitze hatte", erzählte der Beamte. Die Frau des Bastlers habe die Attrappe am Mittwochmorgen wieder abgeholt. Was jetzt damit geschieht, ist nicht bekannt. (dpa/sno)

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