Im März 2000 hatte Pixelpark die mit knapp 37 Millionen Euro bewertete Unternehmensgruppe übernommen. Ende 2002 hatte der Aufsichtsrat unter Vorsitz von Jürgen Richter die Vorgänge prüfen lassen und sich im Frühjahr 2003 entschieden, die Verkäufer und den damaligen Pixelpark-Vorstand und Gründer Paulus Neef sowie dessen Finanzvorstand auf Schadenersatz in Höhe von mindestens 23 Millionen Euro zu verklagen. Jetzt haben sich die Verkäufer und der neue Pixelpark-Vorstand außergerichtlich auf die Rückerstattung von 3,2 Millionen Euro geeinigt, teilt Pixelpark mit. Unbeachtet von der Einigung würden die Schadenersatzforderungen gegen Neef und seinen Ex-Finanzvorstand weiterverfolgt.
ZLU-Verkäufer zahlen Pixelpark 3,2 Millionen Euro zurück
Die ehemaligen Gesellschafter der ZLU – Zentrum für Logistik und Unternehmensplanung zahlen dem angeschlagenen Internetdienstleister Pixelpark einen Teil des Kaufpreises zurück.