Isen. Der Zusammenschluss von mittelständischen Spediteuren und Frachtführern entschied sich für die Lademittelbörse, da die Handhabung der Börse sehr einfach und zuverlässig sei, so Eschborn, ebenso sei das Tauschangebot in Deutschland inzwischen flächendeckend. Zudem amortisierten sich die Registrierungskosten innerhalb kürzester Frist. „Die Lademittelbörse ist für die Mitglieder unserer Kooperation mit mehr als 4000 LKW eine Chance, die hohen Handlingskosten für Paletten drastisch zu senken“, sagt Eschborn. Mit der neuen Abnahmegarantie für jedes Lademittel liefere die LademittelBörse zusätzlich ein wichtiges Vertrauensinstrument, jetzt könne jeder registrierte Teilnehmer seine Lademittelbestände kurzfristig und hundertprozentig zu Geld machen. Dieses Konzept hat uns nachhaltig überzeugt, so Eschborn. LademittelBörse.de richtet sich an Transporteure, Spediteure und Fuhrparkbetreiber sowie alle weiteren Unternehmen, die tauschfähige, genormte Lademittel einsetzen. Die Internetplattform beruht auf der Idee, eine Handelsplattform für Lademittel zu entwickeln, die nach dem Prinzip einer Fracht- und Laderaumbörse arbeitet. Ziel ist, die physische Bewegung sowie den Retournierungsaufwand von Lademitteln zu reduzieren. Die Online-Plattform ist eine Abwicklungsmöglichkeit zum Tausch, An- oder Verkauf von Lademitteln.
Stückgut: Ladungskooperation setzt auf Lademittelbörse
Die Ladungskooperation Elvis hat mit LademittelBörse.de einen Rahmenvertrag für Ihre Mitglieder geschlossen. In der Online-Plattform „LademittelBörse.de“ sieht Elvis die Zukunft des „Lademittel-Handling“, so Jochen Eschborn, Vorstandsvorsitzender der Kooperation.