Frankfurt am Main. Der Studie zufolge, für die mehr als 500 Firmenreisende aus Europa und den USA befragt wurden, passen die Unternehmen wegen steigender Reiseausgaben ihre Reiserichtlinien an. 45 Prozent der Befragten bestätigen, dass ihre Unternehmensleitung die Vorgaben in den letzten zwei bis drei Jahren verschärft hat. Der Studie zufolge sagen 37 Prozent der Umfrageteilnehmer, dass ihr Unternehmen Reisespesenabrechnungen sorgsamer überprüft. 23 Prozent der Geschäftsreisenden halten sich heute verstärkt an die Vorgaben bei der Ausgabenabrechnung für Travel & Entertainment (T&E).
Gut ein Drittel der Befragten teilt die Auffassung, dass die Abrechnung von Geschäftsessen, Trinkgeldern, Taxi- und Telefonkosten einen gewissen Spielraum zulasse. Die Mehrheit der Geschäftreisenden ist der Ansicht, dass Unternehmen mit strikteren Kontrollen der Reise- und Spesenabrechnungen reagieren sollten. Amerikanische Geschäftsreisende sprechen sich mit 77 Prozent hierfür am stärksten aus, gefolgt von Briten (72 Prozent), Deutschen (70 Prozent) und Franzosen (64 Prozent).
Die Studie zeigte weitere länderspezifische Unterschiede: Während in den USA 31 Prozent der Befragten von einer Verschärfung der Reise- und Bewirtungsregelungen ausgehen, teilen diese Einschätzung in Frankreich 56 Prozent und in Deutschland 55 Prozent der Geschäftsreisenden. Ein Grund für diese Diskrepanz scheint in der Kostenkontroll-Mentalität zu liegen, die in den USA schon seit langem Fuß gefasst hat und jetzt auch Europa erreicht hat, teilt Studien-Auftraggeber American Express mit. Mehr Transparenz bei den Reiseausgaben böten Firmenkreditkarten, auch Corporate Cards genannt.
Unternehmen überprüfen heute die Ausgaben für Reisen und Spesen genauer als noch vor zwei bis drei Jahren. Zu diesem Fazit kommt eine von Kreditkartenanbieter American Express in Auftrag gegebene Studie zu den Ausgabegewohnheiten auf Geschäftsreisen.
Frankfurt am Main. Der Studie zufolge, für die mehr als 500 Firmenreisende aus Europa und den USA befragt wurden, passen die Unternehmen wegen steigender Reiseausgaben ihre Reiserichtlinien an. 45 Prozent der Befragten bestätigen, dass ihre Unternehmensleitung die Vorgaben in den letzten zwei bis drei Jahren verschärft hat. Der Studie zufolge sagen 37 Prozent der Umfrageteilnehmer, dass ihr Unternehmen Reisespesenabrechnungen sorgsamer überprüft. 23 Prozent der Geschäftsreisenden halten sich heute verstärkt an die Vorgaben bei der Ausgabenabrechnung für Travel & Entertainment (T&E).
Gut ein Drittel der Befragten teilt die Auffassung, dass die Abrechnung von Geschäftsessen, Trinkgeldern, Taxi- und Telefonkosten einen gewissen Spielraum zulasse. Die Mehrheit der Geschäftreisenden ist der Ansicht, dass Unternehmen mit strikteren Kontrollen der Reise- und Spesenabrechnungen reagieren sollten. Amerikanische Geschäftsreisende sprechen sich mit 77 Prozent hierfür am stärksten aus, gefolgt von Briten (72 Prozent), Deutschen (70 Prozent) und Franzosen (64 Prozent).
Die Studie zeigte weitere länderspezifische Unterschiede: Während in den USA 31 Prozent der Befragten von einer Verschärfung der Reise- und Bewirtungsregelungen ausgehen, teilen diese Einschätzung in Frankreich 56 Prozent und in Deutschland 55 Prozent der Geschäftsreisenden. Ein Grund für diese Diskrepanz scheint in der Kostenkontroll-Mentalität zu liegen, die in den USA schon seit langem Fuß gefasst hat und jetzt auch Europa erreicht hat, teilt Studien-Auftraggeber American Express mit. Mehr Transparenz bei den Reiseausgaben böten Firmenkreditkarten, auch Corporate Cards genannt.