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StrasseLuftfrachtNight Star Express ohne K+NDer Logistikdienstleister Kühne + Nagel steigt als Gesellschafter bei Night Star Express aus, bleibt aber Franchisenehmer des Nachtexpress-Verbunds. Unna. "Kühne + Nagel (K+N) stieg vor wenigen Wochen als Gesellschafter bei der Nachtexpress-Kooperation der Night Star Express GmbH Logistik aus", bestätigte Matthias Hohmann, Geschäftsführer des mittelständischen Verbunds auf Anfrage der VR. Der Logistikkonzern hatte im Frühjahr, durch die Übernahme der Spedition Cordes & Simon in Hagen, 12,5 Prozent Anteil an der Kooperation übernommen – neben den Gesellschafter-Anteilen an der Stückgutkooperation System Alliance. Zwischenzeitlich, so Hohmann, habe man sich gemeinschaftlich darauf verständigt, dass K+N Franchisenehmer bei Night Star werde und die Gesellschafteranteile abgebe. Den vormaligen Cordes-&Simon-Anteil übernahmen nun paritätisch die bestehenden Gesellschafterunternehmen L.W. Cretschmar, Eiltrans, Friedrich Zufall, Gert-ner, Hellmann Worldwide Logistics, Night Star Express Honold und Transit Transport Flensburg. Demnach hält ab sofort jedes dieser Unternehmen rund 14,3 Prozent Anteil. Für Night Star Express habe der Wechsel laut Hohmann keinerlei Auswirkungen: Die jetzige Entscheidung stärke das Profil des mittelständischen Verbundes. ehUTA gehört zu den Top-50-DienstleisternKleinostheim. Union Tank Eckstein (UTA) gehört zu den 50 kundenorientiertesten Dienstleistern in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kamen die Universität St. Gallen, die Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting, die Rating-Agentur Service Rating und das "Handelsblatt". Zahlreiche Dienstleister verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen stellten ihre Kundenorientierung auf den Prüfstand. UTA landete auf dem 47. Rang. Bester des Rankings wurde der Quelle-Konzern. sbMehr Investitionen gefordert Die CDU/CSU-Verkehrspolitiker und die Autoverbände wollen bei den Verhandlungen über den Haushalt 2009 höhere Mittel für den Straßenbau durchsetzen. Im Rahmen eines Fünf-Punkte-Programms solle jetzt mit der SPD gesprochen werden, sagte CDU/CSU-Fraktionsvize Hans-Peter Friedrich. Die Einnahmen aus der LKW-Maut sollten voll für den Straßenbau zur Verfügung stehen. Auch gehe es der Union um mehr private Autobahnprojekte und eine flexiblere Nutzung der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft (Vifg). Massive Investitionen in die Hauptverkehrsadern seien unabweisbar, begründete Friedrich seine Forderung, "sonst behindern verstopfte Verkehrsnetze unser Wirtschaftswachstum". Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, kritisierte: "Obwohl das Straßennetz den größten Anteil an den investiven Ausgaben des Bundeshaushalts ausmacht, ist die absolute Höhe der Investitionen für einen bedarfsgerechten Bundesfernstraßenausbau seit Jahren unzureichend." jök

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