Mehr deutsche Agrarexporte durch EU-Erweiterung

06.05.2005 15:47 Uhr

Bedeutendste Abnehmerländer unter den neuen EU-Staaten sind Polen, Tschechien und Ungarn

Bonn. Der EU-Beitritt von zehn Staaten im Mai 2004 hat die deutschen Agrarexporte beflügelt. Die Ausfuhren in diese Länder stiegen 2004 gegenüber dem Vorjahr im Wert um 15 Prozent, wie die Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) heute in Bonn berichtete. Im Januar und Februar 2005 legten sie nochmals um 29 Prozent zu. Die CMA wertete dies als Beleg dafür, dass es immer besser gelinge, vor allem hoch veredelte Produkte mit einer höheren Wertschöpfung in diesen Märkten zu positionieren. Bedeutendste Abnehmerländer unter den neuen EU-Mitgliedern seien Polen, die Tschechische Republik und Ungarn. (dpa)

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