Düsseldorf/Atlanta. Die neue Softwareversion umfasst nach Herstellerangaben etwa das Management von Seriennummern, das gebündelte Tracking und Tracing und die optimierte Verwaltung eingehender und ausgehender Aufträge. Der EPC Manager richtet sich an Unternehmen, die die Radio-Frequency-Identification-Technologie (RFID) implementieren wollen, ohne bestehende Supply-Chain-Systeme auszutauschen. Die aktuelle Version macht laut Anbieter die Warenbestände transparenter, indem die Daten von allen Beteiligten eines Unternehmens erfasst und verwaltet werden können. Die Electronic Product Codes (EPC) können abgestuft zugewiesen werden, wobei jeder EPC automatisch mit einer Seriennummer versehen wird. Auf diese Weise lassen sich manuelle Prozesse, bei denen Seriennummern pro Charge festgelegt wurden, vermeiden. Außerdem besteht laut Manhattan Associates die Möglichkeit, die Zuweisung der EPC von unterschiedlichen Standorten und Unternehmensebenen zu steuern. Der EPC Manager lässt sich in unterschiedliche Plattformen, Applikationen, Datenformate und Kommunikationsprotokolle integrieren. Zusammen mit seinem "Integration Manager" bildet er die RFID-Integrationsplattform von Manhattan Associates.
Manhattan Associates bringt neue Version des EPC Managers
Manhattan Associates, Anbieter von Supply-Chain-Management-Software, hat eine erweiterte Version des "EPC Managers" (Electronic Product Code) auf den Markt gebracht. Die Verbesserungen greifen die RFID-Technologie auf.