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?Am 4. April 2012 fällt das Bundesverwaltungsgericht Leipzig das Urteil zum Nachtflugverbot in Frankfurt/Main:Welche Folgen fürchten Sie durch ein dauerhaftes Nachtflug-Verbot auf dem Flughafen in Frankfurt/Main?Nehmen Sie an unserer aktuellen Umfrage teil unterwww.verkehrsrundschau.de0,92Prozent sind die Preise im nationalen Straßengüterverkehr zwischen dem dritten Quartal 2011 und dem ersten Quartal 2012 gesunken.Wird das neue EU-Reifenlabel Ihre Kaufentscheidung beeinflussen?„Wir müssen willkürliche Wartezeiten reduzieren, um die Produktivität unserer LKW zu erhöhen“ADalbert WandT,Vizepräsident des Bundes-verbands Güterkraftverkehr, Logistik und EntsorgungHighspeed-GütertransportAuf der Strecke Lyon-London hat ein Hochgeschwindigkeitsgüterzug erfolgreich den ersten Testlauf absolviert. Vorgesehen ist sein Einsatz für den Transport hochwertiger Güter wie Medikamente oder Ersatzteile. Der Zug benötigt für die Verbindung nur fünf bis sechs Stunden. Einen Großteil der 900 Kilometer langen Strecke legte der Zug mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 270 km/h zurück. diwiSchlappe für KallasDie Pläne von EU-Verkehrskommissar Siim Kallas, über eine Neuinterpretation der Richtlinie 96/53/EG grenzüberschreitende Fahrten von Lang-LKW zu erlauben, ist rechtswidrig. Das sagen sowohl der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestags als auch die internationale Anwaltskanzlei Shearman & Sterling. diwiNews und mehr Ab sofort bietet die neue Web-App „VerkehrsRundschau mobil“ tagesaktuelle Nachrichten und Informationen aus den Bereichen Verkehrs- und Wirtschaftspolitik, Transport und Logistik, Lager und Umschlag, Nutzfahrzeuge und Fuhrpark, Recht und Geld sowie Karriere und Ausbildung. Außerdem lässt sich die wöchentliche Magazin-Ausgabe als E-Paper unterwegs bequem von überall lesen. Das neue mobile Angebot ist optimiert für Smartphones und Tablet-PCs mit Betriebssystemen u. a. von Apple, Android und Blackberry (ab OS 6). Kostenlos und täglich aktuellhttp://m.verkehrsrundschau.deWeb-App für unterwegs@Großkunden lassen Spedition Schüchen sitzenRaunheim. Die Spedition Schüchen International, die in der Automobillogistik stark war, muss ihren Geschäftsbetrieb einstellen. Damit scheidet ein Unternehmen aus, das vor über 70 Jahren gegründet worden war und in dritter Generation bestand. 740 Mitarbeiter verlieren damit ihren Arbeitsplatz. Das Genick gebrochen hat der Spedition letztlich das Verhalten von Großkunden, vorrangig aus der Automobil- und -Zulieferbranche. Sie hatten laut dem vorläufigen Insolvenzverwalter Ernestus „unerwartet ihre Verträge gekündigt und sich anderweitig orientiert“. Vielleicht hätte ein etwas längerer Atem Schüchen also durchaus gerettet. eh mehr dazu Seite 12Unfairer ZweikampfDie Änderung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes räumt Kommunen mehr Rechte bei der Hausmüllentsorgung ein als Privatfirmen.München. Mit dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz gibt das Bundesumweltministerium den Startschuss für die bisher wichtigste Runde im Wettlauf zwischen kommunalen und privaten Entsorgern. Dabei könnten die Rahmenbedingungen für beide Seiten nicht unterschiedlicher sein: Während die Hürden für Fachbetriebe denkbar hoch liegen, hat die kommunale Konkurrenz freie Bahn. Die Kommunen genießen nicht nur Heimvorteil, sondern gehen dank des neuen Regelwerks nun auch mit einem Vorsprung in den Zweikampf um das lukrative Abfallgeschäft.Private Entsorger dürfen mit Inkrafttreten der Gesetzesnovelle nur noch am Wettbewerb teilnehmen, wenn sie zeigen können, dass sie dafür auch gut genug sind und den öffentlich-rechtlichen Kollegen nicht in die Quere kommen. Kleinere Betriebe dürften bei diesem eindimensionalen Hindernislauf ins Straucheln geraten. ag mehr dazu Seite 36Das Kreislaufwirtschaftsgesetz räumt kommunalen Entsorgern mehr Zugriffsrechte ein

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