Damit will der Pharmakonzern seine Gesamkosten senken und das Beschaffungsrisiko vermindern. Nach Angaben eines Aventis-Sprechers liegt der Wert der elektronisch beschafften Waren bei 250 Millionen Euro im Jahr. Mit dem neuen Tool wolle der Konzern davon mindestens zehn Prozent einsparen. Zu den Funktion der ES-Lösung zählen unter anderem Nachrichtenübermittlung, Berichterstellung, Projektmanagement, Prozesskonfiguration sowie Zugangs- und Genehmigungskontrolle.
Aventis spart mit FreeMarkets
Im Rahmen eines neu unterzeichneten Vertrages wird Aventis die Software zum Supply Chain Management "FreeMarkets ES" des US-amerikansichen Softwarehauses FreeMarkets einsetzen und dadurch kräftig sparen.