Zur Förderung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Bereich Beschaffung lobt der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) seit 1988 den „BME Wissenschaftspreis“ aus. Die Auszeichnung ist benannt nach dem langjährigen Vorsitzenden und Gründungsmitglied des BME, Hans Ovelgönne. Für den Preis qualifizieren sich Wissenschaftler mit einer Doktor- oder Habilitationsschrift, die eine herausragende Leistung auf dem Gebiet von Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik darstellt sowie Verfasser vergleichbarer wissenschaftlicher Arbeiten. Die Arbeit muss theoretisch fundiert und für die Praxis relevant sein. Die Preisträger werden auf dem „BME Symposium 2003“ (3.-5. November) in Berlin ausgezeichnet. Das Preisgeld beträgt für habilitationsadäquate Schriften 5.000 Euro und für eine Dissertation 3.500 Euro. Über die Vergabe entscheidet das Kuratorium des „BME Wissenschaftspreises“, das sich aus leitenden Unternehmensvertretern und Wissenschaftsvertretern zusammensetzt. Eingereicht werden können Habilitationsschriften, Dissertationen und andere herausragende wissenschaftliche Arbeiten, die zum Zeitpunkt der Einreichung von der Fakultät bzw. vom Fachbereich offiziell angenommen wurden. Die Arbeit kann bereits publiziert sein. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2003. Weitere Infos unter http://www.bme.de
5000 Euro Preisgeld
Hervorragende Doktor- oder Habilitationsschriften zum Thema Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik sollten Wissenschaftler beim BME einreichen. Es winken bis zu 5000 Euro Preisgeld.