
Die verschärften Corona-Schutz-Maßnahmen und höhere Energiepreise sind zwei Themen, über die sich Unternehmen im Straßengüterverkehr derzeit Sorgen machen
©Armin Weigel/dpa/picture-allianceBAG-Bericht: Neue Corona-Entwicklungen bereiten Sorgen
Zuletzt hatten sich Unternehmen im Straßengüterverkehr wieder etwas zuversichtlicher gezeigt. Doch die verschärften Einschränkungen zum Schutz vor Corona dämpfen erneut die Erwartungen.
Köln. Unternehmen im Straßengüterverkehr bewerten ihre Auftragslage nach wie vor tendenziell positiv. Doch die Zuversicht sinkt: Mit Blick auf die Entwicklung der Infektionszahlen und die jüngst ergriffenen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus, befürchten viele eine Verschlechterung der Geschäftslage im Transportsektor.
Das geht aus dem jüngsten Corona-Bericht des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) hervor, der am Montag erschienen ist und in dem das BAG die Transportwirtschaft alle vier Wochen zu ihrer Lage befragt. Er bezieht sich auf den Zeitraum von 8. Oktober 2020 bis 5. November 2020.
Straßengüterverkehr: Der Ton wird schärfer
Die angespannte Situation zeigte sich laut der befragten Betriebe zuletzt unter anderem in einem schärferen Umgangston und einem erhöhten Konfliktpotential an den Rampen. Aktuell sorgen sich Transportunternehmen zudem um die zu Beginn des kommenden…
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