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Wie arbeiten wir in der Luftfracht in Zukunft?

19.11.2020 11:07 Uhr
VR47KlaasKurzDBSchenker
Klaas Kurz, Konnektivitätsmanager bei DB Schenker
© Foto: DB Schenker

Noch begleitet viel zu viel Papier jede Luftfrachtsendung. Doch damit soll bald Schluss sein. Abhilfe verspricht „One Record“, ein neuer zentraler Standard für den Datenaustausch für die Luftfracht-Kette. Was sich durch One Record konkret in Luftfrachtspeditionen ändern könnte, sagt Klaas Kurz, Carrier Connectivity Manager bei DB Schenker.

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DB Schenker engagiert sich bei der Initiative  „One Record“, mit der der Internationale Dachverband der Fluggesellschaften IATA einen zentralen neuen Standard für den Datenaustausch für die Luftfracht-Kette etablieren will.  Welche Vorteile verspricht sich Schenker von One Record?

DB Schenker will Innovationen nicht nachfolgen, sondern mitbestimmen. Das ist unser Anspruch. Wir haben deshalb schon vor drei Jahren entschieden, als die die IATA diese Initiative One Record startete, uns dort zu engagieren. Unser Ziel ist es, unabhängig vom E-Airwaybill (E-Luftfrachbrief), die Luftfracht Schritt für Schritt papierlos zu steuern. Denn bei jedem Luftfracht-Transport transportieren wir auch jede Menge Papier mit. Wenn wir das künftig papierlos handhaben wollen, bedeutet das für unsere IT und unser operatives Geschäft große Veränderungen. Deshalb hat sich DB Schenker schon beim Start der…

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