München. Kurz nach Einführung der Lkw-Maut in Deutschland im Januar vergangenen Jahres war der erwartete Boom noch ausgeblieben. Doch seit April 2005 habe sich die Nachfrage nach Dienstleistungen elektronischer Frachtenbörsen „spürbar verstärkt“, stellt das Bundesamt für Güterverkehr (BGA) in einer aktuellen Marktbeobachtung fest. Bei allen Unterschieden und geachtet der Tatsache, dass sie nicht unbedingt in direkter Konkurrenz stehen, haben die internetgestützten Börsen eines gemeinsam: Als Plattformen für die Frachtvermittlung bringen sie Anbieter von Transporten und Nachfrager zusammen. Eine Übersicht über Internetplattformen für die Frachtvermittlung – mit Informationen, was sie Verladern und Spediteuren bieten – finden Sie in der aktuellen Mai-Ausgabe (05/06) des Fach- und Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. (Heft online bestellen – hier clicken) Telefonische Bestellung unter: 01 80 5 / 26 26 18 (bundesweit nur 0,12 Euro pro Minute).
Thema der Woche: Elektronische Frachtenbörsen
Elektronische Frachtenbörsen sind im Kommen. Ein Überblick über Plattformen für die Frachtvermittlung zeigt, was sie Verladern und Spediteuren bringen und was sie kosten.