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Stabiles Wachstum bei der Österreichischen Post

14.08.2014 13:23 Uhr
Stabiles Wachstum bei der Österreichischen Post
Der Konzernumsatz reduzierte sich auf rund 1,2 Milliarden Euro
© Foto: Österreichische Post

Vor allem 24-Stunden-Lieferungen im Paketbereich bescheren der Österreichischen Post solide Zahlen.

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Wien. Nach der starken Vergleichsperiode des Vorjahres konnte die Österreichische Post ihren Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2014 konstant halten. Wie in den Vorperioden zeigte dabei speziell der Paketbereich ein Umsatzwachstum von drei Prozent. Im Briefbereich verzeichnete die Österreichische Post einen Umsatzrückgang von 1,8 Prozent. Der Konzernumsatz reduzierte sich um 0,1 Prozent auf rund 1,2 Milliarden Euro.

Wichtige Wachstumsimpulse brachte der österreichische Paketmarkt, aber auch die Paketbeteiligungen der Österreichischen Post in Südost- und Osteuropa konnten Steigerungen erzielen. Auf Basis der soliden Umsatzentwicklung stieg das operative Betriebsergebnis (EBIT) leicht auf 98,8 Millionen Euro an.

Der Außenumsatz der Division Paket & Logistik erhöhte sich im ersten Halbjahr 2014 um drei Prozent auf 431,5 Millionen Euro. Der Großteil der Marktanteilsgewinne entfiel auf den Premiumbereich (Paketzustellung innerhalb von 24 Stunden), der einen Anteil am Divisionsumsatz von rund 75 Prozent ausmacht.

Im Bereich Paket Sonstige Leistungen, der diverse Logistik-Zusatzdienstleistungen wie Warehousing oder Werttransporte beinhaltet, wurden in der Berichtsperiode Umsätze in Höhe von 17,6 Millionen Euro generiert. Dies entspricht einer Steigerung um 2,5 Millionen Euro.

„Mit Blick auf das Gesamtjahr gehen wir weiterhin von einer stabilen Umsatzentwicklung aus, gleichzeitig peilen wir eine weitere Ergebnisverbesserung (EBIT) an. Um die Marktführerschaft im Kerngeschäft weiter zu festigen, bauen wir unsere Selbstbedienungslösungen und Online-Services wie die neue Post App laufend aus. Wir nutzen aber auch Chancen in Wachstumsmärkten und testen derzeit das Zukunftsfeld Lebensmittellogistik", so Generaldirektor Georg Pölzl. (ots/ks)

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