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Gordon Riske ist neuer Chef von Linde und Still

15.01.2015 17:06 Uhr
Gordon Riske ist neuer Chef von Linde und Still
Kions neuer Alleinherrscher Gordon Riske
© Foto: Kion

Theodor Maurer und Bert-Jah Knoef verlassen den Kion-Konzern und ihre Chefposten bei Linde und Still.

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Wiesbaden. Der Vorstandsvorsitzende der Stapler-Holding Kion, Gordon Risike, übernimmt zusätzlich zu diesen Aufgaben den Vorsitz der Geschäftsführungen der Staplerbauer Linde Material Handling und Still. Die bisherigen Geschäftsführungsvorsitzenden Theodor Maurer, Linde, und Bert-Jan Knoef, Still, haben den Konzern auf eigenen Wunsch verlassen, heißt es in einer Kion-Mitteilung.

Riske will Zusammenarbeit der Marken verstärken

Zu Kion gehören neben Linde und Still noch die Marken Femwick, OM Still, Baoli und Voltas. Weiter heitß es in der Mitteilung: „Mit einer neuen, gestrafften Führungsstruktur verkürzt die Kion Group künftig Entscheidungswege, nutzt markenübergreifende Synergien noch konsequenter und forciert damit ihr profitables Wachstum.“ Das Unternehmen rechnet für das Geschäftsjahr 2014 mit einem Rekordergebnis, nennt aber noch keine Zahlen.

„2015 wollen wir die Führungsstrukturen für eine erfolgreiche Umsetzung der Strategie 2020 schaffen. Hierzu gehört, dass wir Entscheidungen künftig schneller treffen können“, erklärt Gordon Riske. Der Stapler-Konzern wolle seine Kosten- und Wettbewerbsposition verbessern und das Wachstum beschleunigen.

Durch eine engere Vernetzung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sollen künftig markenübergreifende Synergien schneller erschlossen werden. Know-how solle stärker als bisher konzernweit zugänglich gemacht werden. Riske: „In unserer künftigen Organisation müssen die Anforderungen unserer Kunden noch mehr im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen.“

Die Produktion solle optimiert werden und gleichzeitig näher an die weltweiten Märkte der Kion Group heranrücken. Das Unternehmen wolle auch die Vertriebs- und Serviceorganisation weiter stärken. Darüber hinaus sei geplant, auch in der Verwaltung die Zusammenarbeit im Konzern weiter zu intensivieren.  (sv)

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