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DPD-Paketumschlagszentrum in Dinkelsbühl startet den Betrieb

07.01.2015 11:18 Uhr
DPD-Paketumschlagszentrum in Dinkelsbühl startet den Betrieb
Depotleiter Milad Zadeh (li.) und Clusterleiter Heiko Köger bei der
Inbetriebnahme
© Foto: DPD

In dem Depot werden täglich 16.000 Pakete sortiert und von 65 Zustellern verteilt.

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Dinkelsbühl/Aschaffenburg. Der Paket- und Expressdienstleister DPD hat zum Jahresbeginn sein neues Paketumschlagszentrums in Dinkelsbühl in Betrieb genommen. Seit heute werden vom neuen Standort aus Pakete in der Region zugestellt. Im Business Park Waldeck hat der DPD nach eigenen Angaben insgesamt elf Millionen Euro investiert. Das neue Depot ist der 76. Standort von dem KEP-Dienst in Deutschland.

Auf dem Gelände mit einer Fläche 23.100 Quadratmetern, das entspreche etwas vier Fußballfeldern, beschäftigt das Unternehmen knapp 30 Mitarbeiter, zudem sind 65 Zusteller im Einsatz. Kernstück des neuen Depots ist die Umschlagshalle, in der dank mittels Sortiertechnik bis zu 5500 Pakete pro Stunde automatisch an ihr Ziel gelotst werden können. In einer zweiten Ausbaustufe kann die Kapazität auf 7500 Pakete erweitert werden. Zum Start rechnet der DPD mit einem täglichen Paketvolumen von gut 16.000 Paketen. Die intralogistische Anlage stammt von der Firma Budde Fördertechnik.

„Mit einem engagierten Team haben wir den Start unseres neuen Depots in den letzten Monaten akribisch vorbereitet“, erklärt Milad Zadeh, Leiter der neuen Niederlassung. Die ersten Mitarbeiter hätten dazu bereits im Herbst 2014 ihr Büro bezogen.

Von Dinkelsbühl aus wird ab sofort ein Gebiet betreut, das im Norden bis Rothenburg ob der Tauber reicht und im Süden bis nach Aalen. Ansbach und Gaildorf begrenzen das Depotgebiet nach Osten und Westen.

Verantwortlich für den Bau des Logistikzentrums war die List Bau Nordhorn. Vor gut einem Monat übergab das Generalunternehmen den Neubau nach nur neun Monaten Bauzeit schlüsselfertig an den DPD.  (sv)

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